Lust auf Mafiaferien in New York? Diese Spots musst du besuchen

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Lust auf Mafiaferien in New York? Diese Spots musst du besuchen

New York strahlt für viele eine besondere Anziehungskraft aus. So zog es auch einige Mafiosi hierhin. Die US-Metropole war während vieler Jahre eine Hochburg der amerikanischen Cosa Nostra. Hier lebten und bekriegten sich berüchtigte Mafia-Familien. New York war zudem Schauplatz vieler Mafia-Filmklassiker wie «Der Pate». Begibt man sich auf die Suche, so findet man auch heute noch diverse Mafia-Spots aus der realen Welt und derjenigen des Films.
28.04.2017, 11:11
Dieser Inhalt wurde von Gillette verfasst

265 E 10th Street

In diesem unscheinbaren Haus in der Lower East Side wuchs der wohl berühmteste New Yorker Mafiaboss auf: Charles «Lucky» Luciano. Geboren wurde er als Salvatore Lucania in Sizilien, als Kind wanderte er mit seinen Eltern in die USA aus. Er gilt als «Vater» des organisierten Verbrechens in den USA. Lucky Luciano gründete das erste grosse Verbrechersyndikat, in dem die wichtigsten Familien sich nicht mehr bekämpften, sondern das Geschäft unter sich aufteilten. Als Luciano 1936 verhaftet wurde, gab er als Wohnadresse das Haus seiner Kindheit an.

Häuser in der Lower East Side.
Häuser in der Lower East Side.bild: shutterstock

Little Italy

Little Italy hat einiges an Mafia-Feeling zu bieten. Das frühere italienische Stadtviertel in Manhattan beheimatete Mafiosi im Film wie im richtigen Leben. Little Italy war Schauplatz eines Teils des Romans «Der Pate» von Mario Puzo und diente auch als Drehort für die Spielfilme. Bei einem Spaziergang durch das Quartier kann man das Mafia-Feeling aufleben lassen.

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Old St.Patrick’s Cathedral

So fand beispielsweise im Film «Der Pate» die Taufe von Michael Corleones Sohn in der Old St.Patrick’s Cathedral in Little Italy (Lower East Side von Manhattan) statt.

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Berühmt und berüchtigt
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Rao's Restaurant

Ursprünglich in Harlem eröffnet, war das Restaurant ein Treffpunkt für viele Mafiosi im Laufe der Geschichte. Rao’s ist bekannt für gutes Essen und so haben beispielsweise auch Lucky Luciano und John Gotti die leckere Kost genossen. Rao's ist aber auch aus einem weiteren Grund berühmt: Es ist fast unmöglich, einen Tisch zu reservieren, weshalb es schon als «New Yorks exklusivstes Restaurant» bezeichnet wurde.

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St.Mary's Star of the Sea Church (Red Brick Building)

Al Capone, einer der berüchtigtsten Verbrecher Amerikas in den 1920er und 1930er Jahren, heiratete hier Mae Coughlin im Jahre 1918.

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bild: Jim henderson / wikimedia commons

St.John's Cemetery

Wer nach Gräbern von Mafiabossen sucht, wird am ehesten auf diesem katholischen Friedhof im Stadtteil Queens fündig. Hier liegen die sterblichen Überreste einiger der prominentesten Wiseguys von New York, allen voran Lucky Luciano. Auch Salvatore Maranzano, Vito Genovese und Frank Costello wurden hier begraben. Letzter «Zuzug» war 2002 derjenige von «Teflon Don» John Gotti.

In diesem Stadtteil liegt der St.John's Cemetery.
In diesem Stadtteil liegt der St.John's Cemetery.bild: shutterstock

The Ravenite Social Club 247 Mulberry St.

Seit 1926 war der Club ein beliebter Treffpunkt für geschäftliche Meetings in der Welt der Mafia. So nutzte John Gotti ein Appartement im 3. Stock, um Mitglieder seiner «Famiglia» zu empfangen. Heute ist in den Räumlichkeiten an der 247 Mulberry Street ein Schuhgeschäft untergebracht.

Die Mulberry Street um 1900.
Die Mulberry Street um 1900.bild: shutterstock

«Die Sopranos»

Dieser Ausflug führt auf die andere Seite des Hudson River, nach Bloomfield im Staat New Jersey. Hier befindet sich «Holsten's» Eisdiele, in der die mysteriöse Schlussszene der Kultserie «Die Sopranos» gedreht wurde. Wer Glück hat, kann am gleichen Tisch sitzen wie Tony Soprano (James Gandolfini) und seine Familie. Eines erfährt man jedoch nicht: Wie ging es nach dem abrupten Ende weiter? Hat Tony überlebt?

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