Kevan Chandler hatte den Traum, Europa zu entdecken. Weil er durch eine Muskelkrankheit (spinale Muskelatrophie) an den Rollstuhl gebunden ist, war dies praktisch nicht möglich. Darum wird Kevan von seinen Freunden unter Motto «We Carry Kevan» durch den alten Kontinenten getragen und erreicht so auch Orte, die für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich wären. Kevan sammelte Geld für seinen Traum. Über 35'000 Dollar sind zusammengekommen.
Bauarbeiter Jason Haney hat ein Herz für Kinder. Neben seiner aktuellen Baustelle in Indiana steht ein Spital. Um den Kids den Tag zu verschönern, bastelte er eine «Wo ist Walter»-Figur und versteckt diese teilweise mehrmals täglich an einem anderen Ort auf der Baustelle. Die Patienten können diese dann aus ihren Fenstern suchen.
In Salem, im amerikanischen Bundesstaat Oregon, versteckt «Benny» 100-Dollar-Noten in Gegenständen auf Märkten und Läden. Egal ob in der Cornlakes-Packung, der Vase oder im Kinderwagen: Die Geldscheine unterschreibt er mit «Benny». Seit 2012 seien so über 50'000 Dollar verschenkt worden – und das sind nur die Informationen von denjenigen, welche ihren Glücksmoment publizierten. Der Geist «Bennys» wird anscheinend auch übertragen: Über die Hälfte der Beschenkten spendeten die 100 Dollar.
Dang Vuong erhielt kürzlich einen Anruf. Die ältere Dame war aber falsch verbunden. Sie wollte ihre Tochter erreichen, weil sie nach einem Sturz Hilfe brauchte. Der Autoverkäufer dachte nur kurz nach, fuhr los, half der Frau und informierte ihre Angehörigen.
Lisa Delong ging im August mit ihrem Hund Nellie im Meer schwimmen. Plötzlich wirkte dieser verwirrt und trieb ab. Sie konnte ihn nicht mehr retten. Ein Passant am Strand sah das Unglück, sprang selbst ins Wasser, schwamm gut 20 Minuten aufs Meer hinaus und brachte das Tier sicher zurück. «Er hat meiner Nellie das Leben gerettet», so die erleichterte Lisa.
Dieser Tourist trifft in Rio de Janeiro eine Obdachlose. Er schenkt ihr spontan seine Flipflops.
Novak Djokovic lässt beim French Open den Ballboy während der Spielpause mit sich unter den Regenschirm.
Der «Parkuhr-Freund» bezahlt für einen Unbekannten und lässt ihm diese Nachricht da: «Dein Zeit war abgelaufen. Ich habe für dich nachbezahlt.»
«Hey Dude,
Ich sah, wie deine (Ex-)Freundin gestern auszog. Tut mir leid. Es gibt ganz sicher noch andere Fische für dich im Teich. Nimm diese 50 Dollar, wechsle sie in 1-Dollar-Noten und schwing deinen Arsch in einen Stripclub!
Lächle, mein Nachbar,
frohe Weihnachten,
Der Typ aus Apartment 3F»
Ein saudischer Mann installierte in seiner Nachbarschaft diesen Kühlschrank. Er und seine Freunde füllen diesen mit Essen, damit die weniger privilegierten Kinder sich bedienen können und nicht betteln gehen müssen.
Das ist Thomas. Vor zwei Jahren sah der damals 7-Jährige einen Bericht über ein krebskrankes Mädchen, das aufgrund der Chemo ihre Haare verlor. Thomas beschloss daraufhin, seine Haare wachsen zu lassen, um sie ihr zu schenken. Nach zwei Jahren ist es soweit: Der Junge liess sich die Haare schneiden. Es war genug für drei Perücken.