Grosse Spieler im Zweikampf: Sidney Crosby (links) siegte mit den Penguins gegen Rick Nash und die Rangers.Bild: AP
Hereinspaziert, es ist Showtime im Zirkus NHL!
18.10.2017, 08:1018.10.2017, 08:41
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Oh Foligno! 😍
Nick Foligno, der Captain der Columbus Blue Jackets, mit einem grossartigen Tor zum 2:0 beim 5:2-Erfolg über die Winnipeg Jets.
Oh Florida! 🙈
Panthers-Stürmer Nick Bjugstad schiebt den Puck nach einem Bully ins eigene Tor. Der Treffer zum 5:1-Endstand für die Philadelphia Flyers wird seinem Bully-Gegner Valtteri Filppula gutgeschrieben.
Crosbys Geistesblitz
Sidney Crosby gleicht beim 5:4-Sieg der Penguins gegen die Rangers kurz vor dem Ende von hinter dem Tor aus. Genial: Er lässt erst einen Gegenspieler die Scheibe berühren, damit die Schiedsrichter keinen Handpass abpfeifen.
New Yorks Geschenk
Nach 58 Sekunden ist die Verlängerung im Madison Square Garden vorbei: Phil Kessel fängt die Scheibe am Tor der Rangers von Ryan McDonagh ab, Jewgeni Malkin erzielt das 5:4 für Pittsburgh.
Hischiers Assist
Auf sein erstes NHL-Tor wartet Nico Hischier weiter, doch er steht bei bereits vier Assists. Zwei davon gab er beim 5:4-Sieg der Devils gegen Tampa Bay, einer war stark: jener zum 4:4-Ausgleich.
Patricks Pass
Herausragend beim 5:1-Sieg der Philadelphia Flyers gegen die Florida Panthers ist das 4:0. Herrlich, wie Nolan Patrick den Puck zwischen seinen Beinen hindurch für Dale Weise auflegt.
Thorntons Emptynetter
Beim 5:2-Sieg der San Jose Sharks gegen die Montreal Canadiens sucht Joe Thornton vor dem Schuss ins leere Tor erst einen besser postierten Mitspieler. Weil es den nicht gibt, dreht er eine Pirouette und trifft dann halt selber.
Unsere Kanadierin fragt sich: Warum heisst es ii-Be und nicht Ypsilon-B?
Video: watson/Emily Engkent
Dieser Moment, wenn du endlich Roman Josi triffst
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Dieser Moment, wenn du endlich Roman Josi triffst
Dieser eine ...
quelle: twitter.com/1025thegame / twitter.com/1025thegame
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28. März 2004: In Key Biscayne stehen sich Roger Federer und Rafael Nadal zum ersten Mal auf der ATP-Tour gegenüber. Der Schweizer verliert überraschend – und wird sich am seinem spanischen Dauerrivalen noch mehrmals die Zähne ausbeissen.
Die Sonne war längst untergegangen über dem Centre Court der Tennis-Anlage von Key Biscayne, dieser langgezogenen Insel vor Miami im Süden Floridas. Ein paar hundert Fans harrten aus, warteten auf den letzten Match dieses Sonntags. Das heisst: Die meisten von ihnen warteten auf den Auftritt von Roger Federer, seit knapp zwei Monaten die Weltnummer 1. Nur ein paar absolute Tennis-Nerds warteten auch auf Rafael Nadal. Erst die Nummer 34 im Ranking war der Spanier aber ein grosses Versprechen. Laufstark soll er sein, mit harter linker Vorhand.