Sport
Sport kompakt

Nadal verpasst zwar das «Velo», fegt aber auch Herbert weg

Swiss Indoors Basel

Nadal verpasst zwar das «Velo», fegt aber auch Herbert weg

22.10.2014, 17:1722.10.2014, 18:56
Mehr «Sport»
Rafael Nadals Tableauhälfte lichtet sich.
Rafael Nadals Tableauhälfte lichtet sich.Bild: KEYSTONE

Rafael Nadal überzeugt auch bei seinem zweiten Auftritt in Basel. Die Weltnummer 3 bekundet mit dem 23-jährigen Pierre-Hugues Herbert (Fr) keine Probleme und siegt mit 6:1, 6:1.

Die ATP-Nummer 122 aus Frankreich hatte dem Spanier wenig entgegenzusetzen und war noch weniger ein Prüfstein, als dies Simone Bolelli in der Auftaktrunde war. Einzig als Nadal zum Sieg servierte, schwächelte der Mallorquiner und musste seinem Kontrahenten die einzigen zwei Breakbälle zugestehen, welche er jedoch abwehrte und anschliessend seinen ersten Matchball nutzte.

Im Viertelfinal trifft Nadal auf den erst 17-jährigen Borna Coric (Kro/ATP 124), der Ernests Gulbis sensationell ausschaltete oder Andrej Golubev (Kas/ATP 66). (fox)

ATP-Turnier in Basel
R. Nadal s. P. Herbert 6:1 6:1
R. Federer s. G. Muller 6:2 6:1
D. Goffin s. I. Dodig 7:6 6:4
B. Coric s. E. Gulbis 7:6 6:3
D. Istomin s. J. Janowocz 6:1 6:1
A. Golubev s. T. Gabashvili 6:3 6:3
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Es kommt zum Showdown – Lugano schlägt Fribourg und erzwingt ein siebtes Spiel
In der Viertelfinalserie zwischen Fribourg-Gottéron und Lugano kommt es am Donnerstag in Freiburg zum entscheidenden siebenten Spiel. Die Bianconeri gleichen dank einem 4:2-Heimsieg zum 3:3 aus.

In der 25. Minute brachte Verteidiger Santeri Alatalo die Luganesi mit dem zweiten Powerplay-Tor der Gastgeber in diesem Spiel 2:1 in Führung. Es war eine Premiere für die Bianconeri, hatten sie doch in den ersten fünf Partien in dieser Serie im Mitteldrittel kein Tor zu Stande gebracht. 67 Sekunden später erhöhte Stéphane Patry gar auf 3:1. Die Spieler von Lugano schienen nun über das Eis zu fliegen, vor lauter Euphorie wurden sie jedoch zu übermütig, was zu einer 3:1-Situation für Gottéron führte, die Killian Mottet (32.) mit dem erneuten Anschlusstreffer für den Qualifikations-Zweiten abschloss.

Zur Story