Generation w
Populärkultur

Elias Buess, 26, erzählt aus seinem Leben in Basel

watson-User Eli will den Baslern die Angst vor dem (Nacht-) Leben nehmen

Die «Generation w» stellt sich vor. Heute: Elias aus Basel.
18.03.2016, 09:5918.03.2016, 10:21
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Das ist watson-User Elias

Elias in seiner «Zentrale der Macht», vor ihm eine Flasche seines eigenen Weines: «clos de l'amic d'eli».
Elias in seiner «Zentrale der Macht», vor ihm eine Flasche seines eigenen Weines: «clos de l'amic d'eli».
Bild: watson
  • Basler
  • 26 Jahre alt
  • kennt jeden in Basel und hat wohl auch schon überall gearbeitet.
  • «Ich hole sogar Kleinbasler nach Grossbasel und wir haben ein gutes Fest.»
«Generation w»
Die besten User der Welt brauchen eine Plattform – und hier ist sie! In «Generation w» portraitieren wir die spannendsten, lustigsten oder sonst grossartigsten watson-User und erzählen aus ihrem Leben. 

Warum Elias?

«Ich glaube, es braucht noch zwei, drei Typen wie mich, dann kommt es gut!»

Elias' Werdegang

  • Steinerschule
  • Lehre als Koch
  • Chefkoch im Feldberg Restaurant
  • Initiant und Unterstützer unzähliger Projekte
  • Caterer bei The Quality Bitches
  • Plant die Übernahme der Weltherrschaft (okay, zuerst mal die der Freie Strasse)

Elias' «erstes» Projekt

Noch ein Jahr soll das Restaurant Feldberg, welches an die Lady Bar angrenzt, zwischengenutzt werden. Der damals erst 24-jährige Eli wird als Küchenchef eingestellt.

Elias vor dem Feldberg:

Bild
bild: facebook / elias bu

Das Restaurant blüht auf, Eli schmeisst den Laden als Koch, Gastgeber, Veranstalter. Die Zwischennutzung wird verlängert, doch Eli will trotz des Erfolges nicht mehr und übergibt das Projekt einem Freund.

Eli über sich selbst

«Ich bin wie ein Krebs: Ich muss immer wieder meine Schale abwerfen um wieder Platz zu haben.»
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Elias über Basel

Mit Leib und Seele feiern, festen, eine gute Zeit haben – das ist Elias' grosse Leidenschaft. Doch in Basel ist das gar nicht so einfach: «Das Nachtleben hat noch keine Lobby wie in Zürich. Basel wird zu fest vom Geld regiert, vom Daigg.» 

Elias über Politik I

«Ich will den Menschen die Angst vor dem Nachtleben nehmen.»

Elias über Politik II

«Das Clubsterben hat auch seine gute Seite – so werden die Jungen gezwungen, kreativ zu werden.»

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Warum wir Elias wirklich porträtieren

Weil Elias drei Stunden lang erzählen kann, ohne Luft zu holen – und es erst noch spannend ist. Weil ganz Basel Elias kennt. Und weil ein Barbetreiber, dem Elias beim Vorbeigehen erklärt, er zeige jetzt dem Redaktor alle Orte, an denen er gearbeitet hat, lachend antwortet:

«Ah, was? Hat er eine Woche Ferien? Du Schlampe!»

Elias über watson

«watson lese ich noch nicht so oft. Aber das, was ich sehe, wirkt ‹fresh›.»

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21 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Texup
18.03.2016 17:42registriert Dezember 2014
Pure Selbstinszenierung!
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