Fünf Mal verhandelte der Berner Stadtpräsident Alexander Tschäppet mit der Reitschule über deren Rechte, Pflichten und Geld. Nun sind beide Seiten zu einer Einigung gekommen, wie die «Berner Zeitung» schreibt.
380'000 Franken jährlich wird
die Stadt der Interessengemeinschaft
Kulturraum Reitschule
(Ikur) für deren Leistungen zahlen. Dies vier Jahre lang – solange dauert der Vertrag.
Neu hat die Stadt auch Sanktionsmöglichkeiten. Der Gemeinderat kann der Ikur die
Gelder kürzen oder diese
ganz verweigern. Allerdings betrifft
dies nicht die kompletten
380'000 Franken pro Jahr, sondern
«nur» die darin enthaltenen
61'000 Franken Nebenkosten.
Zudem muss die Reitschule genügend qualifiziertes Sicherheitspersonal
aufbieten. In der Vergangenheit sorgten die eigenen Sicherheitsleute für Zoff. (rwy)
Die Berner Reithalle
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Die Berner Reitschule
Der Vorplatz der Berner Reitschule.
quelle: keystone / peter klaunzer
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