Digital
Wirtschaft

Wie Apple Nokia kopiert, Nokia Apple kopiert, Samsung Apple kopiert und alle alle kopieren

Diese Grafik zeigt's

Wie Apple Nokia kopiert, Nokia Apple kopiert, Samsung Apple kopiert und alle alle kopieren

Welcher Handy-Hersteller kupfert schamlos von den anderen ab? Die einfache Antwort: alle von allen! Aber schauen Sie doch selbst.
13.09.2014, 10:0016.09.2014, 16:03
Melanie Gath
Melanie Gath
Redaktorin
Folge mir
Mehr «Digital»
Bild
Bild
Bild
Bild

Mehr zum Thema

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
17 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Zeit_Genosse
11.09.2014 11:39registriert Februar 2014
Schaut auf die Autoentwicklung....
...Im Grundsatz sind sich die Marken in der gleichen Fahrzeugkategorie sehr ähnlich. Autos sehen aus wie Autos und Phones wie Phones. Uhre wie Uhren und.. und.... Wenn durch die Innvoation und Verbesserung sich mal eine Grundform durchsetzt, dann unterscheiden nur noch die Streifen und Logos die Turnschuhe. Menschen sehen auch irgendwie wie Menschen aus. Alles gleicht sich durch die Evolution an, bis eine Revolution nötig wird oder eine Mutation stattfindet.
251
Melden
Zum Kommentar
17
Tesla will 400 Stellen im Werk im deutschen Grünheide abbauen
Nach der Ankündigung eines weltweiten Stellenabbaus beim US-Autobauer Tesla zeichnen sich auch Einschnitte für das einzige europäische Tesla-Werk in Grünheide ab.

Der weltweit geplante Stellenabbau bei Tesla betrifft auch hunderte Jobs im einzigen europäischen Werk des US-Elektroautobauers in Grünheide bei Berlin. Das Unternehmen kündigte am Dienstag in einer Mitteilung den Abbau von 400 Stellen an. Um betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden, plant das Unternehmen dazu ein «Freiwilligenprogramm» für die Mitarbeitenden. Zur Umsetzung dieses Programms würden Gespräche mit dem Betriebsrat aufgenommen. Details nannte Tesla zunächst nicht.

Zur Story