Das Bild von dem leblosen kleinen Jungen, der an der türkischen Küste angespült wurde, ging um die Welt. Es zeigt das ganze Ausmass des Flüchtlingselends, die Härte der Welt, die auch die Kleinsten trifft, und lässt die Betrachter mit grosser Wut und vor allem mit Ohnmacht zurück. Genau diese Ohnmacht treibt watson-Bloggerin Kafi Freitag um:
Und was passiert? Die Leser und Leserinnen des Post fühlen sich sehr direkt aufgefordert, etwas zu tun. Cumulus-Punkte, Bargeld, whatever wird gespendet. Und kaum haben die Ersten was fürs Karma getan, legt Kafi nochmals nach. Und kündigt an: Jeder, der was spendet, wird in ihrer nächsten Kolumne auf watson erwähnt.
Was kann watson tun? Wir machen mit! Also: Tut, was Kafi Freitag sagt! Das nächste Designer-Täschli kann warten, die Flüchtlinge nicht. Her mit den Kumuluspunkten, dem Geld, den guten Taten – hin zu den Hilfswerken. Und meldet euch alle bei Kafi Freitag via Facebook. Damit die namentlichen Erwähnungen in ihrem Artikel möglichst lang werden.
Und was kann watson ausserdem tun? Quasi eine Karma-Challenge eröffnen und jedem Spender versprechen, dass er nicht nur namentlich erwähnt wird, sondern obendrauf von Kafi Freitag noch einen Kuss bekommt! Wir haben Kafi zwar noch nicht gefragt, ob sie einwilligt. Aber das hat sie uns ja auch nicht. (voi)
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Wenn Ihr gemeint habt, dass Ihr mir damit ein Ei legt, dann habt Ihr Euch getäuscht. Ich bin eine sehr leidenschaftliche Küsserin und sowieso immer der Meinung, dass viel zu wenig geküsst wird.
Ich nehme die Challenge gerne an!
Mit herzlichem Gruss, Deine Kafi