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«Bitte keine Werbung» simpel erklärt

Hipsterlitheater

«Bitte keine Werbung» simpel erklärt

Offenbar sind die gebräuchlichen Briefkastenkleber «Bitte keine Werbung» für viele Werbeflyer-Verteilende zu komplex. Hier darum ein simplifizierter Erklärungsversuch. 
02.06.2017, 14:47
Rafi Hazera
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Grafik zum Ausdrucken und an den Briefkasten Kleben.
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Auch praktisch: Nie mehr Rechnungen! Briekastenkleber «Bitte keine Rechnungen». Hier erhältlich: www.zukkihund.ch

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36 superpraktische Kärtchen für genervte Berufstätige:

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Rafi Hazera
Rafi Hazera ist Grafiker, Comedian, Zürcher und das Herrchen des Zukkihundes. Rafi ist extrem schön. Und auch weise. Das ist Allgemeinwissen. Und er hat den Text für dieses Kästli natürlich nicht selber geschrieben. Wenn ihn jemand fragt, warum sein Blog auf watson «Hipsterlitheater» heisse, obwohl er gar nicht immer über Hipster blogge, dann lacht Rafi laut und sagt der Person, dass ihm ihre Meinung völlig schnurz sei und er manchmal auch an die S-Bahn-Türe lehne, obschon dies ausdrücklich nicht erwünscht wird. So ein ungehobelter Rowdy ist er nämlich. 

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Rafi erklärt dem Zukkihund die Welt. Erfolglos.
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56 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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p4trick
02.06.2017 22:41registriert März 2017
Ich rufe mitten in der Nacht die Goldhändler an auf ihrem Mobile. Wie die sich aufregen am 3 in der Nacht geweckt zu werden. Göttlich
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Thomas Bollinger (1)
02.06.2017 16:48registriert Juli 2015
Nicht schlecht. Bitte noch erwähnen: Missions- und Kirchenblättli, SVP-Zeitungen, Visitenkarten von Zügelunternehmen und Occasionsverkäufern. Bitte, bitte... 😙
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Imfall
02.06.2017 19:53registriert März 2016
mein versuch diese papierverschwendung zu stoppen 😒

aber funktioniert immer noch nicht 😭
«Bitte keine Werbung» simpel erklärt
mein versuch diese papierverschwendung zu stoppen 😒

aber funktioniert immer noch nicht 😭
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Wer duscht länger: Hauseigentümer oder Mieter?
Heute ist Weltwassertag und dazu fragen wir: Planschst du noch oder duschst du schon? Wir watsons denken ja ständig ans römische Reich, doch die beliebte Tradition der Römer – das Baden – gerät immer mehr aus der Mode. Das sagt eine neue repräsentative Studie zum Thema Baden und Duschen.

Das Badezimmer hat sich von einem rein funktionalen Raum für Reinigung und Entlausung zu einer Wohlfühloase mit Musik, geräumigen Duschen und mehr als lauwarmem Wasser entwickelt. Im Auftrag des schweizerischen Verbandes für energieeffiziente Sanitärprodukte hat das Marktforschungsinstitut gfs-Zürich nun die erste repräsentative Umfrage zum Dusch- und Badeverhalten seit 25 Jahren durchgeführt. Es wurden 1005 Personen zu ihren Vorlieben (also nicht die, die du jetzt meinst) befragt und dabei kam einiges zum Vorschein (auch nicht so, wie du jetzt meinst).

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