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Kim Jong Un als Emoji? Jetzt gibt es die Kimunjis

Watch out, Kim Kardashian! Diese Kimunjis sind viel cooler als deine Kimojis

12.02.2016, 21:2815.02.2016, 10:21
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Berufs-Berühmtheit Kim Kardashian hat Ende letzten Jahres eine eigene Emoji-Kollektion lanciert. Für zwei Franken können sich ihre Fans die rund 500 Sujets aufs iPhone laden und damit ihre Texte «verzieren». Ben Gillin, ein Webdesigner aus Texas, fand das gar nicht lustig. Seine Antwort: Die Kimunjis.

Kim Jong Un verewigt in Form von Emojis.
Kim Jong Un verewigt in Form von Emojis.

Sie bestehen aus nur zwölf Sujets, sind gratis und machen sich lustig über Kim Jong Un, den schrillen Diktator von Nordkorea. Neben Kim sind auch sein Grossvater Kim Il Sung und sein Vater Kim Jong Il verewigt. Weitere Kimunjis beziehen sich auf den Raketenstart vom letzten Sonntag und den angeblichen Test einer Wasserstoffbombe. Und Kims Kumpel Dennis Rodman ist auch vertreten.

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Kritiker werfen Gillin vor, er verharmlose die verheerende Menschenrechtslage in Nordkorea. «Kim Jong Un ist natürlich ein schrecklicher Mensch, aber die Kimoji-App ist in gewisser Weise ebenso schrecklich», sagte Gillin der BBC. Seine Emojis seien Satire, im Gegensatz zu jenen von Kardashian. (pbl)

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Tesla plant Massenentlassung – angeblich trifft es jeden 10. Angestellten
Tesla hat laut Medienberichten vor, im grossen Stil Stellen zu streichen. Weltweit soll die Belegschaft radikal reduziert werden.

Der E-Autohersteller Tesla plant offenbar, weltweit mehr als 10 Prozent aller Stellen zu streichen. Das berichtet das «Handelsblatt» unter Berufung auf ein internes Schreiben des Autobauers. Von dem Abbau sollen insgesamt 14'000 Mitarbeiter betroffen sein. «Das wird uns schlank, innovativ und hungrig für die nächste Wachstumsphase machen», schrieb Tesla-Chef Elon Musk demnach an die Belegschaft.

Das Unternehmen sei schnell gewachsen und habe sich durch den Bau zahlreicher Fabriken weltweit immer weiter vergrössert. «Aufgrund dieses schnellen Wachstums kam es in bestimmten Bereichen zu einer Dopplung von Rollen und Aufgaben», erklärt der Konzernchef. Tesla antwortete zunächst nicht auf die Bitte um Stellungnahme.

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