Wegen überhitzender Akkus droht Notebook-Nutzern Verletzungsgefahr durch Feuer und Verbrennung, wie das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) in einer Mitteilung vom Dienstag schreibt.
Betroffen sind hunderttausende Windows-Notebooks, die weltweit zwischen März 2013 und Oktober 2016 verkauft wurden, Die Akkus sind möglicherweise verbaut in Geräten der Marken:
- HP
- Compaq
- HP ProBook
- HP ENVY
- Compaq Presario
- HP Pavilion.
Die Akkus können laut Mitteilung aber auch als Zubehör oder Ersatzteile verkauft oder durch den Kundendienst als Ersatzteil bereitgestellt worden sein.
Auf dieser Website lässt sich herausfinden, ob ein Notebook-Akku von der erweiterten sicherheitsbedingten Rückrufaktion betroffen ist.
HP hatte erst vor rund sieben Monaten eine Rückrufaktion von über 40'000 Notebook-Akkus lanciert. Damals waren auch Geräte von Sony betroffen.
- HP
- Compaq
- HP ProBook
- HP ENVY
- Compaq Presario
- HP Pavilion.
Die Akkus können laut Mitteilung aber auch als Zubehör oder Ersatzteile verkauft oder durch den Kundendienst als Ersatzteil bereitgestellt worden sein.
Auf dieser Website lässt sich herausfinden, ob ein Notebook-Akku von der erweiterten sicherheitsbedingten Rückrufaktion betroffen ist.
HP hatte erst vor rund sieben Monaten eine Rückrufaktion von über 40'000 Notebook-Akkus lanciert. Damals waren auch Geräte von Sony betroffen.