Das offizielle Rennen lief bis Montagabend und die Rangliste wurde zu diesem Zeitpunkt entnommen, daher kann es sein, dass die Reihenfolge im Duell etwas abweicht.
Gerade noch reingerutscht ist «The Firm» des Lausanner Studios Sunnyside Games. Dank pixeliger Grafik und einem Spielprinzip, das gute Reflexe und ein schnelles Denkvermögen fordert, gibt es Platz 10.
Ein weiteres Game mit Schweizer Einflüssen ist «Hitman GO». Unter der Leitung von Daniel Lutz entstand in Montreal, Kanada, ein «Hitman»-Spiel, das der Serie voll und ganz gerecht wird.
Einfach mal abschalten und zurücklehnen kann man mit dem abgedrehten «Goat Simulator». Der Chaos-Simulator sorgt im Nu für gute Laune.
Das ebenso nervige wie süchtigmachende «Flappy Bird» hat für viel Rummel gesorgt und ist den Usern dementsprechend in Erinnerung geblieben. Dafür gibt es Platz 7.
Unter Peter Molyneux' Leitung entstand mit «Godus» ein «Populous» für Tablets und Smartphones. Mit der Götter-Simulation wurde Molyneux bekannt. «Godus» selbst besticht mit schicker Grafik und zugänglichem Gamedesign.
Einfach und genial ist «Two Dots». Das Design ist schlicht und das Spielprinzip lässt einen nicht mehr los.
Einfach nur wunderschön in Bild und Ton ist das Rätsel-Game «Monument Valley», das sich offensichtlich von M.C. Escher inspirieren liess.
Das gesamte Springfield wartet nur drauf, vom Spieler regiert zu werden. Nicht nur für Fans der TV-Serie ein grosser Spass.
Nach «Year Walk» und «Device 6» ein weiterer Hit der schwedischen Entwickler Simogo. Leider dürfen sich derzeit nur iOS-User über das eigensinnige und bezaubernde «The Sailor's Dream» freuen.
Die Trophäe des besten Smartphone- und Tablet-Games von 2014 geht an das Zürcher Blindflug-Studio. Mit «First Strike» ist den Entwicklern ein geniales Taktik-Spiel gelungen mit aussergewöhnlichem Design und einer Thematik, die sogar etwas zum Nachdenken anregt. Die Atombomben um die Ohren jagen kann man sich auf iOS und Android.