Digital
Snapchat

Michelle Obama neu auf Snapchat

Am National Selfie Day: Michelle Obama ist neu auf Snapchat

22.06.2016, 12:40
Mehr «Digital»

Seit einigen Jahren ist der 21. Juni in den USA nicht nur der kalendarische Sommeranfang. An diesem Tag wird auch der National Selfie Day begangen, was nicht weiter erstaunt in einem Land, in dem es nichts gibt, was es nicht gibt. First Lady Michelle Obama jedenfalls nutzte die Gelegenheit, um ihren Account auf Snapchat offiziell zu lancieren.

Die App lĂ€sst Postings nach einer gewissen Zeit – in der Regel 24 Stunden – automatisch verschwinden und erfreut sich bei den Jungen grosser Beliebtheit. Die Ehefrau des US-PrĂ€sidenten will davon profitieren. Ihr erster Beitrag auf Snapchat war natĂŒrlich ein Selfie, gefolgt von einem Video, mit dem sie die speziellen Effekte der App ausprobierte.

Michelle Obama will Snapchat aber nicht nur zum Spass nutzen. NĂ€chste Woche reist sie nach Liberia, Marokko und Spanien, wo sie sich fĂŒr die «Let Girls Learn»-Initiative engagieren will. Diese will MĂ€dchen eine gute Ausbildung ermöglichen. Begleitet wird die First Lady von ihren Töchtern Malia und Sasha sowie von den Filmstars Freida Pinto («Slumdog Millionaire») und Meryl Streep. Auf Snapchat können User den Trip in Fast-Echtzeit mitverfolgen. (pbl)

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store â˜ș
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? VoilĂ :

DANKE FÜR DIE ♄
WĂŒrdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstĂŒtzen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstĂŒtze uns per BankĂŒberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank fĂŒr dein VerstĂ€ndnis!
Apple-Chef Tim Cook lobt China – gleichzeitig wirft das Regime Microsoft und Intel raus
China verbannt Microsoft und die Chip-Hersteller AMD und Intel aus Regierungscomputern sowie staatseigenen Unternehmen. Zeitgleich bezirzt das Regime ĂŒber 100 westliche WirtschaftskapitĂ€ne in Peking.

Chinas Wirtschaft lahmt. Die auslĂ€ndischen Investitionen sind in den ersten beiden Monaten des Jahres um fast 20 Prozent zurĂŒckgegangen und so tief wie seit Jahrzehnten nicht. Die FĂŒhrung in Peking wirbt daher in diesen Tagen auf dem jĂ€hrlichen «China Development Forum» um die Gunst der westlichen WirtschaftskapitĂ€ne.

Mit dabei in Peking Apple-Chef Tim Cook, der zuvor noch rasch in Schanghai einen riesigen neuen Apple-Store eröffnete. Apple kĂ€mpft in China um sein wichtiges iPhone-GeschĂ€ft, da immer mehr Chinesen zu heimischen Marken wie Huawei greifen und die iPhone-VerkĂ€ufe zuletzt abstĂŒrzten.

Zur Story