In Berkeley, Kalifornien, soll laut US-Medienberichten ein 3D-Drucker eine tödliche Kohlenmonoxid-Vergiftung verursacht haben.
(Screenshot: sanfrancisco.cbslocal.com)
Was wir sicher wissen, ist, dass ein 35-jähriger Game-Entwickler, dessen 32-jährige Frau und ihre zwei Katzen unter mysteriösen Umständen tot in ihrer Wohnung aufgefunden wurden. Dann berichtete CBS unter Berufung auf eine anonyme Quelle, dass ein «Laser 3-D Printer» giftige Gase abgegeben habe. Die alarmierte Feuerwehr habe das Wohnhaus räumen lassen, bei der Durchsuchung der Räume aber kein Gas-Leck gefunden.
Die von offiziellen Stellen vermutete Todesursache wird angezweifelt. Auf einer Website, auf der Geld für die Angehörigen gesammelt wird, versichert ein Kommentar-Schreiber, dass es sich um ein Missverständnis handeln müsse. 3D-Drucker würden kein Kohlenmonoxid absondern. Die Dämpfe könnten aber durch ein Laserschneidegerät verursacht worden sein.
via Boing Boing
Was wir sicher wissen, ist, dass ein 35-jähriger Game-Entwickler, dessen 32-jährige Frau und ihre zwei Katzen unter mysteriösen Umständen tot in ihrer Wohnung aufgefunden wurden. Dann berichtete CBS unter Berufung auf eine anonyme Quelle, dass ein «Laser 3-D Printer» giftige Gase abgegeben habe. Die alarmierte Feuerwehr habe das Wohnhaus räumen lassen, bei der Durchsuchung der Räume aber kein Gas-Leck gefunden.
Die von offiziellen Stellen vermutete Todesursache wird angezweifelt. Auf einer Website, auf der Geld für die Angehörigen gesammelt wird, versichert ein Kommentar-Schreiber, dass es sich um ein Missverständnis handeln müsse. 3D-Drucker würden kein Kohlenmonoxid absondern. Die Dämpfe könnten aber durch ein Laserschneidegerät verursacht worden sein.
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