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19 geniale Erfindungen, die unsere Welt besser machen

19 geniale Erfindungen, die unsere Welt besser machen

Spritzen, die Wunden in Sekunden verschliessen, Strom aus Pflanzen oder Apps, die Gespräche in Echtzeit übersetzen: Der menschliche Erfindungsgeist kennt keine Grenzen. Doch viele geniale Entdeckungen kennt man viel zu wenig.
13.01.2016, 14:5215.01.2016, 06:46
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1. Die Maschine, die Kacke Exkremente in Trinkwasser und Strom umwandelt

Mehr als zehn Prozent der Menschen haben noch immer keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Gar 2,5 Milliarden Menschen müssen ohne hygienische Toiletten auskommen. In Regionen mit fehlenden oder mangelhaften sanitären Einrichtungen und Kanalisation fehlt es auch an Kläranlagen. Hier kommt der Omniprocessor ins Spiel, eine gewaltige Maschine, die Abwasser in Trinkwasser umwandelt und dabei Strom erzeugt. Wie und vor allem dass der Omniprocessor wirklich funktioniert, demonstriert Microsoft-Gründer Bill Gates im folgenden Video.

2. Die «Spritze», die Wunden in weniger als einer Minute verschliesst

Spritze mit biologisch verträglichen Mini-Schwämmen: Bei Kontakt mit Blut quellen sie auf und stoppen die Blutung.
Spritze mit biologisch verträglichen Mini-Schwämmen: Bei Kontakt mit Blut quellen sie auf und stoppen die Blutung.
bild. mashable

Die Spritze ist gefüllt mit winzigen Schwämmen. In einer Wunde absorbieren die Mini-Schwämme das Blut und versiegeln sie in weniger als einer Minute.

Bild

Die innovative Spritze wird seit 2014 vom US-Militär genutzt und erhielt 2015 die Zulassung für den privaten Gebrauch von der Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten.

Im Video: Wie Mini-Schwämme Wunden versiegeln können.
YouTube/PBS NewsHour

3. Das «Internet auf einem Mikrochip»

Fünf Milliarden Menschen haben keinen Zugang zum Internet. Das entspricht zwei Dritteln der Erdbevölkerung. In diesen armen Regionen mangelt es oft auch an öffentlichen Bibliotheken.

Das Projekt WiderNet arbeitet seit 2001 mit Informationsquellen wie Wikipedia und dem Project Gutenberg zusammen, um Webseiten in eine offline nutzbare Datenbank zu kopieren. Nun soll das Wissen der Online-Lexika auf kleinen Speicherkarten verfügbar gemacht werden, die in Handys und PCs eingesetzt werden können.

Das Wissen ganzer Bibliotheken auf einem kleinen Chip für Handys, Tablets und PCs: Der Mikrochip ist quasi eine Offline-Kopie eines kleinen Teils des Internets mit spezifischem Fachwissen für Schulen  ...
Das Wissen ganzer Bibliotheken auf einem kleinen Chip für Handys, Tablets und PCs: Der Mikrochip ist quasi eine Offline-Kopie eines kleinen Teils des Internets mit spezifischem Fachwissen für Schulen in Drittweltländern.
bild: widernet

Ziel ist nicht, Millionen Webseiten auf den Chips zu speichern, sondern gezielt einige tausend Dokumente anzubieten mit spezifischem Fachwissen (Medizin, Landwirtschaft etc.) für Schulen in Drittweltländern, die keine Internetverbindung haben. In armen Ländern mangelt es zwar an Internet, nicht aber an Smartphones, die oft auch als PC-Ersatz genutzt werden.

4. Der Sensor, der Gluten erschnüffelt

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Hierzulande besteht bei geschätzt einer von 100 Personen eine Unverträglichkeit des Dünndarms gegenüber dem Getreideeiweiss Gluten. Die Gluten-Unverträglichkeit bleibt lebenslang bestehen und bedeutet für die Betroffenen den Verzicht auf viele Nahrungsmittel. Die Allergie ist zum Teil erblich bedingt und kann derzeit nicht ursächlich behandelt werden. Immerhin gibt es nun einen Detektor, der laut Hersteller jede Art von Nahrung oder Getränken in zwei Minuten auf Spuren von Gluten untersucht.

5. Der intelligente Anti-Lärm-Ohrhörer

Anders als bei Ohrstöpseln werden mit den Here-Ohrhörern nicht alle Umgebungsgeräusche gedämpft, sondern nur ausgewählte Lärmquellen (Frequenzen).
Anders als bei Ohrstöpseln werden mit den Here-Ohrhörern nicht alle Umgebungsgeräusche gedämpft, sondern nur ausgewählte Lärmquellen (Frequenzen).

Die Ohrhörer Here von Doppler Labs lassen den Nutzer spezifische Frequenzen filtern, sprich Lärmquellen handverlesen ausschalten. Der Hersteller verspricht, dass sich so Verkehrslärm von Autos, Zügen oder auch das Geschrei eines Babys in einem Flugzeug filtern lasse.

Die Here-Ohrhörer wurden zuerst für Musiker und Konzertbesucher entwickelt, sollen nun aber an ein breiteres Publikum verkauft werden.

Zwischendurch dies: Warum zum Henker haben diese 23 Erfindungen die Welt nicht im Sturm erobert?

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23 Erfindungen, auf die die Welt (nicht) gewartet hat
Seit der Mensch die Erde bewohnt, versucht er sich für die Ewigkeit einzurichten. Und so erfindet er Dinge, die die Natur in ihre Schranken weist, Dinge, die ihn schneller und mobiler machen und manchmal auch Dinge, die überhaupt keinen Sinn ergeben. Aber sie sind dennoch ganz wundervoll! Hier zum Beispiel sieht man das motorbetriebene Einrad des italienischen Erfinders M. Gobentosa de Udina aus dem Jahr 1931.
bild: flickr
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6. Die Hologramm-Brille

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Die letzten sieben Jahre hat Microsoft im Geheimen an einer Hologramm-Brille gearbeitet.

Gehört die nahe Zukunft dem Hologramm? Schon bald werden Produkt-Designer, Architekten oder Autobauer ihre Möbel, Häuser und Autos mit Hilfe von Hologrammen erstellen. Dies glaubt zumindest Microsoft.

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Produkt-Designer können mit HoloLens ein Objekt wie ein Motorrad als 3D-Hologramm im realen Raum anzeigen, um sich die am PC gemachten Veränderungen besser vorstellen zu können.

Der Vorteil eines Hologramms: Eine andere Form, eine andere Farbe etc. lässt sich im Handumdrehen ausprobieren und das Endresultat wird als realistisch aussehendes 3D-Hologramm dargestellt. 

HoloLens im Video erklärt

Die NASA gehört zu den ersten Nutzern von HoloLens. Die Wissenschaftler simulieren damit das Leben auf der Marsoberfläche. Nützlich dürften Hologramme auch für Medizinstudenten sein, die so bequem Leichen sezieren oder Operationen üben können.

7. Die gesunden Teigwaren aus Kichererbsen

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Die neuen Pasta aus Kichererbsen sind laut Hersteller nicht nur gesünder als traditionelle Getreide-Teigwaren, sondern auch glutenfrei, was für Allergiker gute Neuigkeiten sind. In den USA sind Teigwaren aus Kichererbsen bereits ein Verkaufsschlager und die Welle dürfte bald auch zu uns rüberschwappen.

8. Der «durchsichtige» Lastwagen

Am Heck des Lastwagens ist ein Display montiert, das die Liveaufnahme der Frontkamera überträgt. 
Am Heck des Lastwagens ist ein Display montiert, das die Liveaufnahme der Frontkamera überträgt. 
bild: samsung

Hinter einem Lastwagen zu kriechen macht selten Spass, insbesondere, wenn es keine guten Überholmöglichkeiten gibt. Hier kommt Samsungs neuste Erfindung ins Spiel: Die Südkoreaner haben einen grossen Truck mit einer Frontkamera ausgestattet. Am Heck des Lkw-Anhängers ist ein Riesendisplay montiert, das die Liveaufnahme der Frontkamera überträgt. Der nachfolgende Autofahrer sieht also, was sich vor dem Lastwagen befindet und kann so abschätzen, ob ein Überholmanöver ratsam ist.

Samsungs «Safety Truck» ist momentan erst ein Prototyp. Man werde die Technologie mit staatlichen und nicht-staatlichen Verkehrssicherheits-Organisationen weiterentwickeln, heisst es im Firmenblog. Ob sich diese Technologie dereinst durchsetzen wird, müssen weitere Tests zeigen. Der Monitor könnte Autofahrer etwa ablenken und so mehr Unfälle provozieren als verhindern.

9. Das Geschirr für Demenzkranke

Besteck mit knalligen Farben und ergonomischer Form soll Demenzkranken das Essen erleichtern. 
Besteck mit knalligen Farben und ergonomischer Form soll Demenzkranken das Essen erleichtern. 

Die geistigen und motorischen Einschränkungen, die mit Demenz einhergehen, können dazu führen, dass die Betroffenen Schwierigkeiten beim Essen haben. Insbesondere der zeitlebens selbstverständliche Umgang mit Gabel, Messer und Löffel kann plötzlich zur Herausforderung werden. Hier soll ein spezielles Geschirr-Set für Demenzkranke helfen.

Löffel und Suppenschüssel in der gleichen Farbe sind so geformt, dass das Essen für Demenzkranke möglichst einfach ist.
Löffel und Suppenschüssel in der gleichen Farbe sind so geformt, dass das Essen für Demenzkranke möglichst einfach ist.

10. Die Virtual-Reality-Brille für alle

Bild

Virtual-Reality-Brillen wie die Oculus Rift sind mit rund 700 Franken teuer. Die Google-Variante hingegen kostet fast nichts, besteht nur aus etwas Pappe, zwei Plastiklinsen, einem Klebestreifen und einem Magneten. Nicht gerade Hightech also, aber es funktioniert. 

Das Einzige, was man zusätzlich braucht, ist ein Android-Handy auf dem mindestens Android 4.2 läuft. Was man dann bekommt, ist schlicht beeindruckend. In Kombination mit der Cardboard-App lassen sich mit der Selbstbaubrille verschiedene Apps ausprobieren, von der Diashow über Google Earth bis zum virtuellen Museumsrundgang.

Diese Virtual-Reality-Brillen liegen 2016 im Trend

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Diese Virtual-Reality-Brillen läuten die nächste Generation von Videospielen ein
Die Oculus Rift gilt als Vorreiter der Branche. 2012 wurde ein erster Prototyp gezeigt, 2016 erscheint die finale Version. Die Brille ist dafür ausgelegt, an einen PC angeschlossen zu werden. Ein Preis für die Endversion steht noch nicht fest.
quelle: ap/ap / eric risberg
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11.  Das E-Auto, das in 3,2 Sekunden von Null auf 100 Km/h beschleunigt

Tesla Model X.
Tesla Model X.
Bild: EPA/TESLA MOTORS / HANDOUT

Ende 2015 hat Tesla mit dem Model X den ersten komplett strombetriebenen SUV auf die Strasse gebracht. Der Stadt-Geländewagen hat sieben Sitze in drei Reihen, nach oben öffnende Flügeltüren und einen Turbo-Startknopf, der das Auto in 3,2 Sekunden von Null auf eine Geschwindigkeit von 100 Kilometern pro Stunde beschleunigt.

Der Preis beträgt in der Spitzenvariante bis zu 142'000 Dollar (rund 138'000 Franken). Die Reichweite einer Batterieladung soll bei etwa 250 Meilen (rund 402 Kilometer) liegen.

12. Die Lampe, die ihren Strom von einer Pflanze bezieht

Schüler in Drittweltländern sollen mit der extrem sparsamen LED-Lampe weiter lernen können, wenn es dunkel wird. 
YouTube/Universidad de Ingeniería y Tecnología - UTEC

Forscher haben eine LED-Lampe für Drittweltländer entwickelt, die ihren Strom von einer Planze bezieht. Genauer gesagt aus Elektroden, welche die Pflanze während der Fotosynthese in der Erde einlagert. Der Strom aus dem Boden wird in einer Batterie gespeichert, welche die LED-Lampe zwei Stunden mit Strom versorgt.

13. Der Algorithmus, der HIV bei obdachlosen Jugendlichen verhindern soll

Allein in den USA sind rund zwei Millionen Jugendliche im Alter von 13 bis 24 Jahren obdachlos. Rund elf Prozent davon sind HIV-positiv. Forscher haben einen Algorithmus entwickelt, der die bestvernetzte Person in einer Gruppe von obdachlosen Jugendlichen bestimmt. Sozialarbeiter können sich bei ihrer Präventionsarbeit auf diese zentralen Personen innerhalb von Obdachlosen-Gruppen konzentrieren, da diese ihr Wissen an möglichst viele weitere Jugendliche weitergeben können.

14. Die Mini-Turbine aus dem 3D-Printer, die Meerwasser in Trinkwasser umwandelt

GE Global Research baut riesige Entsalzungsanlagen für die Trinkwassergewinnung. Nun haben sie das Verfahren miniaturisiert.
GE Global Research baut riesige Entsalzungsanlagen für die Trinkwassergewinnung. Nun haben sie das Verfahren miniaturisiert.

Entsalzungsanlagen gibt es schon lange. Nun aber kommen günstige Mini-Entsalzungsanlagen aus dem 3D-Drucker, die in vielen Regionen die knappe Trinkwassersituation verbessern könnten.

15. Die Waschmaschine, die mehrere Monate das gleiche Wasser nutzt

Eine zehn Jahr alte Waschmaschine verbraucht im Durchschnitt pro Waschgang 84 Liter Wasser. Eine neue Maschine verbraucht noch immer 50 Liter. Studenten haben nun einen Filter entwickelt, der es Waschmaschinen erlaubt, 95 Prozent des Wassers wiederzuverwenden – und dies bis zu sechs Monate lang.

16. Die Handprothese mit Tastsinn

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Prothesen sind ungemein nützlich, aber den Tastsinn können sie den Trägern in aller Regel noch nicht zurückgeben. Neuste Handprothesen nutzen Neurotechnologie, um genau dies zu tun. Wissenschaftler haben erstmals die Handprothese eines 28-jährigen Mannes mit seinem Gehirn verbunden, der so temporär wieder fühlen konnte.

Die gute Nachricht: Nerven funktionieren auch Jahre nach einer Amputation noch. Für viele Menschen, die einen Unfall hatten, besteht also Hoffnung.

Wissenschaftler haben diese Handprothese entwickelt, mit der Amputierte wieder fühlen können.
Wissenschaftler haben diese Handprothese entwickelt, mit der Amputierte wieder fühlen können.

Die schlechte Nachricht: Bislang dürfen solche Prothesen aus Sicherheitsgründen nur wenige Wochen genutzt werden. Patienten müssen sich also gedulden, bis die Technologie ausgereift ist. Auf den Markt kommen wird die Prothese mit Gefühl wohl erst in einigen Jahren. Eine lebensechte «bionische Hand» ist noch in weiter Ferne.

17. Die App, die deine Matheaufgaben löst

Die App PhotoMath verwandelt das Smartphone dank Kamera und Texterkennung in einen schlauen Taschenrechner.
Die App PhotoMath verwandelt das Smartphone dank Kamera und Texterkennung in einen schlauen Taschenrechner.

Davon träumen alle Schüler: Die Gratis-App PhotoMath löst Mathe-Aufgaben im Nu. Laut Entwickler ist PhotoMath für Android, Windows 10 Mobile und iOS der erste «Kamera-Taschenrechner» der Welt. Und so einfach geht's: Man startet die App, richtet die Kamera auf die mathematische Gleichung, die man gelöst haben will, und schon wird die korrekte Lösung auf dem Display angezeigt.

Die App funktioniert mit automatischer Texterkennung und vorläufig nur mit gedruckten Aufgaben aus Mathebüchern. Handschrift wird nicht erkannt. Gelöst werden:

  • Arithmetische Ausdrücke
  • Bruch- und Dezimalrechnung
  • Potenzen und Wurzeln
  • Einfache lineare Gleichungen
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So funktioniert die Mathe-App.

Die PhotoMath-App zeigt zwar praktisch in Echtzeit die richtigen Resultate an, man kann aber auch Schritt für Schritt den Lösungsweg nachvollziehen.

18. Fleisch aus dem Reagenzglas, das beinahe wie natürliches Fleisch schmeckt

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Mit Viehzucht allein wird sich der wachsende Fleischbedarf in Schwellenländern nicht befriedigen lassen. Die dadurch verursachte Umweltzerstörung wäre zu gross, die Wasserreserven zu klein. Die Versuche, Fleisch im Reagenzglas herzustellen, sind schon sehr weit gediehen.

19. Dolmetscher-App: Skype übersetzt Gespräche in Echtzeit

Der Skype Translator übersetzt derzeit Gespräche via Skype in sieben Sprachen (Deutsch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch und Spanisch) in Echtzeit. 

Das Übersetzungsprogramm ist noch nicht ganz ausgereift, könnte aber künftig zu einer wichtigen Kommunikationshilfe für weltweit hunderte Millionen Menschen werden.

(via Time und Mashable)

14 völlig unterschätzte Erfindungen, die unseren Alltag prägen

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1. Batterien: Der italienische Physiker Alessandro Volta entwickelte 1800 die sogenannte Voltasäule, die erste kontinuierlich brauchbare Stromquelle. Heute werden für tragbare elektrische Geräte wie Taschenlampen jährlich weltweit über 15 Milliarden Batterien verkauft. In Digitalkameras und Handys sind es vorwiegend Akkus, deren Produktion in den vergangenen Jahren extrem anstieg.
quelle: shutterstock
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Diese Erfindungen werden in den kommenden Jahren den Alltag revolutionieren

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Wearables: Heute hat jeder ein Smartphone. Bald werden wir auch smarte Kleider haben. Jacken, die die Temperatur mittels Chips selbstständig regeln oder Armbanduhren, die uns nicht nur die Zeit, sondern auch wichtige Daten über unseren Körper und andere Nachrichten vermitteln.
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So viel Stromkosten pro Jahr verursachen Handy, PC, TV, Kühlschrank und andere Geräte wirklich

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Die Stromkosten für das Aufladen des Handys werden massiv überschätzt. In den folgenden 18 Bildern erfährst du, welche Geräte am meisten Strom verbrauchen.
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11 Kommentare
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Homelander
13.01.2016 15:25registriert Oktober 2014
Wie lange es wohl gehen würde bis auf den «SafetyTrucks» Werbung gezeigt würde?
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Das Interstate-System der USA ist sooo befriedigend – aber leider nur auf den ersten Blick
Die Nummerierung der Interstate Highways, der wichtigsten Fernstrassen in den USA, ist in der Theorie wunderbar logisch, doch die Umsetzung lässt leider vielerorts zu wünschen übrig. Zumindest aus Sicht von Perfektionisten.

Neulich während einer Recherche für ein komplett anderes Thema: Auf der Social-Media-Plattform X wird mir ein Post mit den folgenden beiden Karten angezeigt. Sie zeigen den Verlauf der Interstate Highways, des Autobahnnetzes der USA. «Sehr befriedigend. Gut gemacht, zufälliger US-Beamter», schreibt der X-User dazu.

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