Ein aus Liberia stammender Ebola-Patient im US-Bundesstaat Texas ist tot. Er sei am Mittwochmorgen um 07.51 Uhr (Ortszeit, 14.51 Uhr MESZ) verstorben, erklärte das Spital Texas Health Presbyterian in Dallas.
Der Mann habe «tapfer» gegen Ebola gekämpft, sei der «heimtückischen Krankheit» am Ende aber erlegen. «Mit tiefer Trauer und tief empfundener Enttäuschung» müsse das Spital den Tod des Patienten mitteilen, hiess es in der Erklärung.
Der Liberianer hatte sich in seinem Heimatland mit Ebola infiziert. Der Erreger wurde aber erst diagnostiziert, nachdem der Mann zu einem Familienbesuch nach Texas gereist war. (pma/sda/afp)