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Drei Toggweiler erklären, was sie von Trump erwarten

Was erwarten Teddy, Hans und Mandi Toggweiler von den nächsten vier Jahren?
Was erwarten Teddy, Hans und Mandi Toggweiler von den nächsten vier Jahren?

Was drei Toggweiler in den USA von den nächsten vier Jahren mit Trump erwarten

19.01.2017, 13:1008.11.2022, 09:54
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Vor einigen Jahren habe ich mir den Spass erlaubt, allen meinen Namensvettern auf Facebook eine Freundschaftsanfrage zu stellen.

Während die meisten Schweizer Toggweiler die Nase rümpften («Kennen wir uns?»), reagierten die Auslands-Toggweiler fast ausnahmslos positiv («Hey, cool, what's up cuz!»).

Ich habe fünf meiner amerikanischen Toggweiler-FB-Freunde gebeten, ein Essay zu verfassen, was sie von den ersten vier Jahren unter Präsident Trump erwarten. Amanda (24), ihr Bruder Teddy (28) und Hans (66, nicht verwandt) haben zugesagt.

Und so kam es zu drei sehr persönlichen Texte, gefüllt mit den unterschiedlichsten Hoffnungen – vor allem aber auch mit Sorgen.

Amanda «Mandi» Toggweiler

Bild
bild: mandi Toggweiler

Alter:

24

Wohnort:

Orlando, Florida

Beruf:

Projektmanagerin in der Hotelbranche

Unterstützte in den Vorwahlen:

Bernie Sanders

Wählte danach:

Hillary Clinton

«Präsident Trump» – wie unnatürlich das klingt. Ich werde mich nie daran gewöhnen. Am Tag nach den Wahlen war es eigenartig für mich, aus dem Haus zu gehen. Ich hatte das Gefühl, durch eine mir vollkommen fremde Welt zu gehen. Einen Monat zuvor hatte ich das erste Mal das Gefühl gehabt, Trump könnte tatsächlich gewinnen – der Clinton-Kampagne fehlte einfach der Enthusiasmus.

Nach den Wahlen war ich eine Woche lang deprimiert. Ich lebe in einem Land, das einen offensichtlich sexistischen, rassistischen, dünnhäutigen Rüpel ins höchste Amt wählt. Ich reise gerne und im Moment schäme ich mich, das Land zu verlassen: Im Ausland bin ich «die Amerikanerin», nur leider kann ich im Moment nicht wirklich stolz darauf sein.

«In gewisser Hinsicht freue ich mich auf die nächsten vier Jahre.»

Es mag eigenartig klingen, aber in gewisser Hinsicht freue ich mich auf die nächsten vier Jahre. Die Republikaner haben die Kontrolle über den Senat, das Repräsentantenhaus und sie stellen auch den Präsidenten. Die totale Kontrolle. Nun können sie uns zeigen, was sie drauf haben. Und ich hoffe ehrlich, dass sie ihre Sache gut machen. Wir sitzen alle in demselben Boot. Wenn unsere Wirtschaft den Bach runter geht, dann betrifft das alle. Nicht nur die Republikaner.

Ich persönlich finde, dass wir im Moment recht gut dastehen – trotzdem: In den letzten acht Jahren haben die Republikaner die Demokraten für alles verantwortlich gemacht, was in den USA falsch läuft. Jetzt haben sie die Chance es besser zu machen. Ohne Ausreden. Und sie werden für ihre Taten den Kopf hinhalten müssen.

Von den jungen Republikanern, die ich persönlich kenne, haben die meisten eine sehr idealistische Sicht ihrer Partei. Was sie aber nicht haben, ist ein Beweis, dass ihre Vorstellung, wie man einen Staat zu führen habe, besser ist als das, was Präsident Obama ablieferte. Die nächsten vier Jahre werden also ein interessantes soziales Experiment und eine gute Möglichkeit für Amerika, sich, seine Werte und das gesamte Wahlprozedere zu hintersinnen.

«Es sollte der Kandidat mit der höchsten Anzahl Wählerstimmen gewinnen. So einfach ist das.»

Wir müssen dieses Wahlmännergremium beenden. Es datiert aus einer Zeit, als der schnellste Kommunikationsweg noch die Briefpost war. Es sollte der Kandidat mit der höchsten Anzahl Wählerstimmen gewinnen. So einfach ist das. Ausserdem sollten die Wahlen staatlich reguliert werden – es kann nicht sein, dass reiche Geldgeber darüber entscheiden, wer Präsidentschaftskandidat wird und wer nicht.

Was wir ebenfalls brauchen: ein Vorwahlverfahren, das niemanden bevorzugt. Bereits im Vorwahlverfahren sollte es überparteiliche Debatten mit Republikanern und Demokraten geben. Die Trennung der beiden Lager führt zu einer zusätzlichen Verhärtung der Fronten – gewissen Leuten würde nicht einmal im Traum einfallen, die Gegenpartei zu wählen. Das ist einfach nicht gesund.

Ich habe grosse Hoffnungen, dass diese Wahlen einen Weckruf darstellen – und die Leute sensibilisiert werden, dass jedermann wählen gehen sollte.

«Es ist verrückt, dass ihm überhaupt noch erlaubt wird, zu twittern. »

Zu Beginn hatte ich die Hoffnung, dass Trump das tun würde, was er uns versprach: Nämlich alle Lobbyisten aus Washington verbannen. Diese Hoffnung ist leider geplatzt – das von ihm gebildete Kabinett besteht aus genau den Leuten, die er zu vertreiben versprach. Ich sollte nicht überrascht sein. Trump log während seiner Kampagne derart oft, dass es naiv wäre, zu glauben, dass er ausgerechnet eines jener wenigen Versprechen umsetzen würde, für das ich ihn respektiere. Ich hoffe nun nur noch, dass er mit beiden Seiten zusammenarbeitet und dass er alles für den Fortschritt tut. Doch das erhofft sich ja jeder von jedem Präsidenten. Bernie Sanders hat Donald Trump bereits seine Zusammenarbeit angeboten. Ich hoffe das ist ein Schritt vorwärts für Amerika.

Ich weiss nicht, was die nächsten Jahre bringen werden, aber ich habe Angst, es könnte in irgend einer Form Krieg sein. Krieg sollte immer nur der letzte Ausweg sein – und Krieg sollte nie profitabel sein. Die Welt in der wir leben, funktioniert allerdings anders. Krieg ist profitabel – und Trump hat wiederholt erwähnt, er «liebe» Krieg. Das ist es, was mir am meisten Angst macht, wenn ich daran denke, was uns die nächsten vier Jahre bringen. Trumps Verhältnis zu Russland macht mir ebenfalls Sorgen.

Trump ist eine Bedrohung weil er spricht bevor er denkt. Schon bald werden wir einen Präsidenten haben, der zu internationalen Ereignissen einfach mal einen Tweet raushaut, noch bevor er sich über den Vorfall aufklären liess. Was wird das für Reaktionen auslösen? Es ist verrückt, dass ihm überhaupt noch erlaubt wird, zu twittern. Er hat damit schon viel Schaden angerichtet – und es wird immer schlimmer. Mindestens eine Person sollte die Tweets jeweils gegenlesen, bevor er sie in den Cyberspace pfeffert. Zu sagen, dass ich besorgt bin, ist dem Zustand, in dem ich mich befinde, noch geschmeichelt.

«Auf eine Art war ich auch erleichtert, nicht mit ansehen zu müssen, wie sich die Fox-News-Zuschauer über das Wahlergebnis enervieren.»

Wenn ich wirklich ehrlich bin, denke ich, dass Trump keine zweite Amtszeit erhalten wird. Er ist einfach zu dünnhäutig für diesen Job und die stete Kritik, die auf ihn einprasseln wird. Ich glaube auch, dass er ein wenig senil werden könnte.

Die nächsten vier Jahre könnten für mich wunderbar, anstrengend oder wirklich der Horror werden. Und das ausgerechnet in der für mich so wichtigen Zeit Mitte Zwanzig. Ich werde 28 Jahre alt sein, wenn die nächsten Wahlen anstehen.

Die angespannte Lage im Land macht mich nervös – es steht viel auf dem Spiel. Aber ich habe auch gewisse Hoffnungen dafür, was ein politisch unbeschriebenes Blatt ausrichten kann.

Vor den Wahlen war die Anspannung allerdings noch grösser. Was wäre passiert, wenn Clinton gewonnen hätte? Wir haben eine Altright-Bewegung, die glaubt, Clinton wäre eine Mörderin. Ich glaube nicht, dass die Proteste dann so friedlich verlaufen wären wie bei den liberalen Gegnern. Auf eine Art war ich auch erleichtert, nicht mit ansehen zu müssen, wie sich die Fox-News-Zuschauer über das Wahlergebnis enervieren.

Angst hat uns in den USA auseinander getrieben. Ich hoffe, die Liebe bringt uns wieder zusammen.

Hans Toggweiler

Bild
bild: hans toggweiler

Alter:

66

Wohnort:

  • Geboren 1950 in Thalwil
  • Wanderte 1970 in die USA aus
  • Wohnt jetzt im Süden Floridas

Beruf:

Arbeitete jahrelang in der Logistikindustrie und ist jetzt pensioniert.

Unterstützte in den Vorwahlen:

Marco Rubio

Unterstützte danach:

Donald Trump

Mit dem Start des Jahres 2017 beginnt für die USA zweifelsohne eine unsichere aber interessante Phase. Nach einem Jahrzehnt mit einer missglückten Aussenpolitik, kombiniert mit einer teuren sozialen Agenda, welche eine ausgewachsene Anspruchshaltungs-Gesellschaft erschaffen hat, ist eine Veränderung nicht einfach nur erwünscht, sie ist bitter nötig.

Das Gebaren, das durch die «Leading from behind»-Philosophie auf internationaler Ebene entstanden ist, und die gleichzeitige Verdoppelung der Staatsverschuldung sind nicht einmal für die liberalsten Kreise akzeptabel. Nun aber zur Frage, was ich von der Regierung unter Donald Trump erwarte:

  • Tweets … Tweets … Tweets!
  • Eine direkte Kommunikation von oben. Die voreingenommenen Medien werden zu faktenbasierter Berichterstattung verpflichtet.
  • Ein willenstarkes und erfahrenes Management-Team – das beinhaltet auch Trumps Kabinett.
  • Eine vereinfachende Revision der Einkommensteuer und des Gesundheitswesens.
  • Eine Überarbeitung der Einwanderungsgesetze, welche die menschlichen Bedürfnisse erkennt und ihnen gerecht wird.
  • Eine erneutes klares Bekenntnis zu den Verpflichtungen gegenüber unseren Bündnispartnern mit der Rückkehr zur aussenpolitischen Philosophie «Leading from the front».
  • Die überparteiliche Einführung von Cyber-Security.
  • Und am allerwichtigsten: Tempo bei der Umsetzung.

Ich sehe allerdings auch schwerwiegende Risiken und Herausforderungen:

  • Dass ein ökonomisches Klima der Isolation sich negativ auf den Welthandel und damit auch auf die amerikanischen multinationalen Konzerne auswirken könnte.
  • Dass falsche Prioritäten gesetzt werden.
  • Dass sich die Spaltung innerhalb der Gesellschaft verschlimmert.
  • Dass dem Regierungsteam nicht erlaubt wird, ihre Pläne umzusetzen.
  • Der weitere Zuwachs der nationalen Verschuldung.
  • Dass man dabei scheitert, grosse Teile des Gesundheitssystems zu verbessern.
  • Dass die vielen versprochenen zusätzlichen Jobs nie kreiert werden.
  • Dass die Reduktion jetziger Restriktionen nicht so schnell umgesetzt werden kann, wie uns das im Wahlkampf versprochen wurden.

Vor den ersten 100 Amtstagen kann man zusammenfassend sagen: Den Korruptionssumpf in der Regierung trocken zu legen wird weitaus schwieriger, als im Wahlkampf versprochen. Noch herrschen in der Mittelschicht hohe Erwartungen und viel Optimismus. Das kann sich aber schnell ändern, wenn Resultate ausbleiben.

Theodore «Teddy» Toggweiler

Bild
Bild: Theodore Toggweiler

Alter:

28

Wohnort:

Orlando, Florida

Beruf:

Zurzeit arbeitslos

Unterstützte in den Vorwahlen:

Bernie Sanders

Wählte danach:

Hillary Clinton

Ich bin in Louisville, Kentucky, geboren. Einige von euch werden es kennen. Wegen dem Louisville Kentucky Derby, dem berühmten Pferderennen, den Louisville Slugger Baseballschlägern oder wegen dem Bourbon.

Als ich vier Jahre alt war, zogen meine Eltern und ich nach Orlando, Florida. Dort wurden auch meine beiden Geschwister geboren und dort lebe ich auch heute noch, obwohl ich sicher schon zehn Mal umgezogen bin.

«Donald Trump wechselt seine Meinung derart oft, dass ich ihn einfach nicht einschätzen kann.»
Teddy Toggweiler

2015 begann gut für mich: Ich hatte einen Job in einem Spital und verdiente genug Geld. Eines Tages aber wurde mein Vater in die Notaufnahme eingeliefert. Drei Wochen später verstarb er an Lungenkrebs. Ein paar Monate später ging meine langjährige Beziehung in die Brüche und wieder ein paar Monate später verstarb einer meiner besten Freunde einen Tag bevor ich ihn nach langer Zeit wieder einmal besuchen konnte.

Ich war zerstört. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, geschweige denn produktiv arbeiten. Also gab ich alles auf: Ich kündigte, verkaufte oder verschenkte den Grossteil meiner Habseligkeiten, verstaute den Rest und machte mich auf nach Europa, wo ich vier Monate lang einfach nur herumreiste.

Nun bin ich wieder zurück in den USA – arbeite aber weiterhin nicht. Ich bin noch immer auf der Suche und reise so viel wie nur möglich: Im Moment gerade durch dieses wunderbare Land, das ich meine Heimat nennen darf.

Ich weiss ganz ehrlich nicht, was ich von den nächsten vier Jahren mit Donald Trump als Präsidenten halten soll. Er wechselt seine Meinung derart oft, dass ich ihn einfach nicht einschätzen kann. Gewisse Dinge sieht er vielleicht ganz ähnlich wie ich – ich bin mir aber sicher, dass er in verschiedenen Punkten definitiv nicht meiner Meinung ist.

«Der einzig rationale Grund, Trump zu wählen war, Washington einen Denkzettel zu verpassen.»
Teddy Toggweiler

Ich denke, er wird den Affordable Care Act, auch Obama Care genannt, rückgängig machen. Er wird wohl die Umweltschutzbehörde zurückpfeifen und Klimaschutzinitiativen ausbremsen. Aber sonst? Wer weiss das schon? Hoffentlich entledigt er sich der vielen Lobbyisten in und um Washington und hoffentlich schafft er viele Jobs. So wie er es verspricht.

Es schockiert und enttäuscht mich, dass meine Landsleute einen offensichtlich frauenverachtenden, lügnerischen Fremdenhasser gewählt haben.

Ich kann mir seine Wahl nur damit erklären, dass viele seiner Wähler nicht wirklich damit rechnen, dass er Muslime und Einwanderer verbannen oder andere irre Dinge in die Tat umsetzen wird. Der einzig rationale Grund, Trump zu wählen war, Washington einen Denkzettel zu verpassen und die politische Elite ein wenig aufzumischen.

Meine Frage an die Trump-Wähler lautet: Wie kann man jemanden wählen, der so offensichtlich lügt? Wie kann man einer solchen Person vertrauen, die Dinge zu tun, die man sich von ihm erhofft?

Meine Hoffnung für die nächsten vier Jahre besteht darin, dass das Pendel der öffentlichen Meinung wieder in die andere Richtung ausschlägt. Die USA, und in vielerlei Hinsicht auch die Welt, befindet sich an einem Wendepunkt. Überall sind nationalistische Parteien auf dem Vormarsch, mit Populisten, mit einer Anti-Einwanderer-Agenda. Die Zeit wird es zeigen, aber ich hoffe, das Pendel schlägt wieder zurück zu einer Mentalität, die offener ist. Dieser Wendepunkt könnte bereits 2017 kommen, eher wahrscheinlich ist es aber, dass dies 2018/2020 bei den nächsten Kongress-, Senats- und Präsidentschaftswahlen der Fall sein wird.

«Trotz allem hoffe ich, dass Trump Erfolg hat.»
Teddy Toggweiler

Die USA ist so gross und vielfältig. «Den Amerikaner» gibt es genauso wenig, wie es auch «den Schweizer» nicht gibt. Aber wenn wir schon davon reden: Der «Durchschnittsamerikaner» wählte Trump nicht. Trump lag am Ende der Auszählungen drei Millionen hinter Hillary Clinton. Zusätzlich muss man sich in Erinnerung rufen, dass nur 130 Millionen der 218 möglichen Wähler auch tatsächlich zur Urne gingen. Und viele Trump-Wähler wollten einfach alles, nur nicht Hillary.

So. Das war meine Wutrede und ich hoffe du hast nun eine bessere Vorstellung, was im Kopf eines amerikanischen Millennials vorgeht. Vielen Dank, dass ich meine Perspektive aufzeigen durfte. Ich kann nicht für die USA als Ganzes sprechen aber ich kann sagen, dass es überall im Land Leute meiner Gesinnung gibt.

Ich gehe mit Donald Trump hart ins Gericht – trotzdem hoffe ich (und auch die meisten Amerikaner), dass er Erfolg hat. Sein Erfolg wäre der Erfolg Amerikas.

Ein besagter Triumph sollte sich einfach nicht nur für ein paar wenige auszahlen und auf Kosten vieler zustande kommen. Wir sind alle gleich und nur durch Kooperation werden wir nachhaltig Erfolgreich sein.

Was erwartest du von den nächsten vier Jahren mit Trump?

Wer wird 2020 US-Präsident?

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Donald Trump: Quote 11/10. Wenn du glaubst, dass Donald Trump wiedergewählt wird, kannst du dein Geld etwas vermehren.
quelle: ap/ap / john minchillo
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6 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Muggle
19.01.2017 13:34registriert März 2016
Lustige Idee mit den drei Toggweilern - wegen sowas lese ich Watson👍
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Elfranone
19.01.2017 16:50registriert Januar 2017
Geiler bericht gratuliere!
Solche berichte machen watson in der scheiz einzigartig und es macht weiterhin spass und freude die interessante texte zu lesen :)
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