International
Frankreich

Hunde-Fail! Hier pinkelt Macrons «First Dog» an den Präsidenten-Kamin

Nemo pinkelt ans Präsidenten-Kamin. 
Nemo pinkelt ans Präsidenten-Kamin. 

Hunde-Fail! Hier pinkelt Macrons «First Dog» an den Präsidenten-Kamin

23.10.2017, 05:2823.10.2017, 06:03
Mehr «International»

Frankreichs «First Dog» Nemo lebt seit August zusammen mit dem Ehepaar Macron im Elysée-Palast. 

Jetzt hat der Vierbeiner für einen tierischen Eklat gesorgt. Emmanuel Macron hielt gerade eine Sitzung ab, als es plötzlich zu plätschern begann. Nemo pinkelte vor laufenden Kameras an einen Kamin. Die Leute im Raum krümmen sich vor Lachen. «Ich habe mich schon gefragt, was das für ein Geräusch ist», sagte Staatssekretärin Bruno Poirson zu TF1.

Hier pinkelt Nemo ans Kamin.Video: YouTube/Guardian Wires

Der Präsident nahm es mit Humor: «Ihr habt ein völlig ungewöhnliches Verhalten in meinem Hund ausgelöst», so Macron. 

Das Ehepaar hatte den Griffon-Labrador-Mischling erst kürzlich aus einem Tierheim in den Präsidentenpalast geholt. 

(amü)

Macrons ungewöhnliche Liebesgeschichte

Video: srf
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
3
Plan für Israels Rafah-Offensive soll stehen – das Nachtupdate ohne Bilder
Israel soll die Evakuierung von Zivilisten vorbereiten, um in Rafah einzumarschieren. Derweil gibt es im Land erneut grosse Proteste gegen Premier Benjamin Netanjahu – hier ist das Nachtupdate.

Trotz internationaler Warnungen rückt die von Israel angekündigte Bodenoffensive in Rafah im Süden des Gazastreifens einem Medienbericht zufolge näher. Israel bereite sich darauf vor, Zivilisten aus Rafah in die zuvor schwer umkämpfte Stadt Chan Junis und andere Gebiete zu bringen, berichtete das «Wall Street Journal» am Montag unter Berufung auf ägyptische Beamte, die über die israelischen Pläne informiert seien. Israel will in Rafah die letzten Bataillone der islamistischen Hamas zerschlagen. Mit scharfer Kritik reagierte Israel unterdessen auf einen in New York vorgelegten Untersuchungsbericht zum Palästinenserhilfswerk UNRWA. Das «enorme Ausmass der Unterwanderung» des Hilfswerks durch die Hamas werde darin nicht berücksichtigt, hiess es am Montagabend. Zu Beginn des jüdischen Pessach-Festes kam es am selben Abend in Israel erneut zu Protesten von Angehörigen der in Gaza festgehaltenen Geiseln gegen Regierungschef Benjamin Netanjahu.

Zur Story