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Kinder werben mit Sextoys für Waffen-Sicherheit

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bild: shutterstock

Kinder werben mit Sextoys für Waffen-Sicherheit – in Amerika mahnt eine originelle Kampagne zur Vorsicht

«Wenn sie es finden, dann spielen sie damit.» Das ist die Botschaft der neuen Werbe-Kampagne von Evolve USA, die sich für mehr Sicherheit im Umgang mit Waffen einsetzt.
03.09.2015, 21:5528.08.2017, 12:06
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Die Bilder zeigen Objekte, mit denen man seine Kinder nicht gerne spielen sehen würde.

Kondome = Ballons

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bild evolve

Was im Haus herumliegt, wird zum Spielen verwendet. Nicht nur peinliche, sondern auch gefährliche Dinge. In etwa einem Drittel aller Haushalte in den USA befindet sich eine Waffe.

Edward Tamponhands

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In Punkto Waffenbesitz mischt auch die Schweiz ganz vorne mit. Prozentual zur Bevölkerung gesehen, landen wir hinter den USA, Serbien und Jemen weltweit auf dem vierten Platz.

50 Shades of Crocodile Dundee

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bild: evolve
Waffen
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Evolve will die Waffen-Unfallrate in den USA deutlich verringern, eine eindrückliche Liste der dümmsten Zwischenfälle haben sie hier>> aufgelistet.

Dildo Beutlin

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Dabei wollen sie nicht die Anzahl Waffen in den USA verringern, sondern nur den sicheren Umgang damit fördern. Hauptziel ist es, dass alle ihre Waffen entladen und wegschliessen.

Animiertes GIFGIF abspielen
gif: giphy

(luc)

Und hier für die Waffen-Sicherheit am Computer: «Küsse statt Schüsse»

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«First Person Lover»: Küsse statt Schüsse
Die wichtigste Waffe: Mit der Kuss-Pistole verschiesst man Küsse statt Patronen.
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Erneut schwere Kämpfe im Norden Gazas – das Nachtupdate ohne Bilder
Im Norden Gazas flammen erneut heftige Kämpfe auf, Israels Armee tut sich schwer, die Region zu kontrollieren. Derweil treiben die USA den Bau eines temporären Hafens in Gaza voran. Hier ist das Nachtupdate.

Israels Streitkräfte haben sich im Norden des Gazastreifens, wo sie die Kampfeinheiten der islamistischen Hamas weitgehend aufgelöst hatten, erneut schwere Kämpfe geliefert. Die Armee habe ihre Einsätze im Norden sowie im zentralen Abschnitt des abgeriegelten Küstenstreifens intensiviert, berichtete die «Times of Israel» am Dienstag. Auch 200 Tage nach Kriegsbeginn wurden erneut Raketen aus Gaza auf Israels Grenzorte abgefeuert. Im Norden des abgeriegelten Küstengebiets droht laut Experten weiterhin eine Hungersnot. «Das Risiko einer Hungersnot im gesamten Gazastreifen ist sehr hoch, insbesondere im Norden», sagte David Satterfield, Sonderbeauftragter von US-Präsident Joe Biden für humanitäre Fragen im Nahen Osten. Der von den USA angekündigte Bau eines temporären Hafens zur Lieferung von Hilfsgütern in das Küstengebiet wird nach Angaben des Pentagons bald beginnen. Derweil billigte der US-Kongress mit Zustimmung des Senats gut 26 Milliarden Dollar an Unterstützung für Israel, unter anderem für die Raketenabwehr. Rund neun Milliarden Dollar sind für humanitäre Hilfe gedacht, darunter für den Gazastreifen.

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