Richard Hammond präsentiert seinen getunten Rollstuhl. youtube
Gut drei Wochen nach dem schweren Unfall beim Bergrennen in Hemberg präsentiert der Grand-Tour-Champion seinen neusten Boliden. Wenn er da nur die Kurve kriegt ...
26.06.2017, 03:2526.06.2017, 06:09
Richard Hammond hat seinen Humor wieder gefunden. Am 10. Juni flog der 47-jährige Brite bei einer Trainingsfahrt im toggenburgischen Hemberg aus einer Kurve. Sein 2-Millionen-Bolide ging sofort in Flammen auf. Der Grand-Tour-Star konnte sich in letzter Sekunde aus dem brennenden Wrack retten und verletzte sich wie durch ein Wunder nur am Knie.
Jetzt zeigt Hammond den Fans sein neustes Gefährt: Einen frisierten Rollstuhl. In einem Video geht Hammond zuerst an Krücken und setzt sich dann in den «Boliden». «Wir haben ihn nur leicht getunt, die elektrische Zündung ist spitze», witzelt der Ex-. Dann fährt er los ...
Hammond zeigt seinen getunten Rollstuhl. Video: streamable
Nach dem Unfall in Hemberg wurde Hammond in St.Gallen operiert. Damals zeigte er den Fans sein «Swiss-Army-Knee»: «Nach schlaflosen Nächten und mehreren Stunden im Operationssaal freue ich mich euch mitzuteilen, dass mein ‹Swiss Army Knee› wieder zusammengeflickt ist.»
Der Horror-Crash im Toggenburg
Wenige Tage später wurde Hammond mit einem Ambulanzjet nach England zurückgeflogen, wo er sich nun von den Verletzungen erholt. Seinen Fans verspricht er, bald wieder zurückzukehren. «Bald seht ihr mich wieder ein Action.»
Die schwersten Unfälle von TV-Star Richard Hammond
1 / 5
Die schwersten Unfälle von TV-Star Richard Hammond
2006 verlor Hammond bei 464 km/h die Kontrolle über sein Düsenauto: Der TV-Star erlitt damals schwere Kopfverletzungen.
(amü)
Das könnte dich auch interessieren:
Das könnte dich auch interessieren:
Das könnte dich auch noch interessieren:
Nach dem Messerangriff auf einen Geistlichen in Sydney und anschliessenden Ausschreitungen vor der Kirche hat die Polizei die Bevölkerung zur Mithilfe bei der Suche nach den Krawallmachern aufgefordert. «Je früher sie identifiziert und vor Gericht gebracht werden, desto schneller kann gegen sie vorgegangen werden», zitierte der australische Sender ABC am Donnerstag Polizeichefin Karen Webb. Eine beteiligte Person habe etwa eine sehr markante Tätowierung auf dem Oberkörper, habe aber während der Unruhen «feige das eigene Gesicht vermummt».