International
Tier

Kenia: Affe löst landesweiten Stromausfall in Kenia aus

In Kenia hat ein Affe einen landesweiten Stromausfall ausgelöst

08.06.2016, 11:5708.06.2016, 12:30
Mehr «International»
Der Strombetreiber KenGen hat ein Foto des Übeltäters veröffentlicht.
Der Strombetreiber KenGen hat ein Foto des Übeltäters veröffentlicht.
bild: kengen

Ein Affe hat die Lichter in ganz Kenia ausgehen lassen. Das Tier sei auf das Dach des Gitaru-Kraftwerks in der Hauptstadt Nairobi geklettert und auf einen Transformator gefallen, bestätigte eine Sprecherin des Strombetreibers KenGen am Mittwochmorgen.

Der Vorfall, in dessen Folge das ganze Kraftwerk lahmgelegt wurde, habe sich am Dienstag um 11.29 Uhr ereignet, hiess es in einer Mitteilung. Über mehrere Stunden war in ganz Kenia kein Strom aus dem Netz zu beziehen. Das Unternehmen ist für rund 80 Prozent des gesamten Stromhaushalts in dem ostafrikanischen Land zuständig.

Der Affe sei am Leben und befinde sich in der Obhut der Naturschutzbehörde (KWS), liess KenGen seine Kunden wissen, nachdem die Stromversorgung wiederhergestellt war. (viw/sda/dpa)

Und weil's so schön ist: Hier noch ein paar spielende Tiere

1 / 16
Spielende Tiere
Spass und Spiel ermöglichten es Tieren, Fähigkeiten in relativer Sicherheit zu erwerben und zu verbessern, berichtet Richard Byrne von der Universität St Andrews.
quelle: x90004 / toby melville
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Dutzende Festnahmen bei Gaza-Protesten an US-Elite-Unis: Der Überblick in 3 Punkten

Mehrere Elite-Universitäten in den USA ringen seit Tagen damit, aufgeheizte Proteste rund um den Gaza-Krieg unter Kontrolle zu bringen. Jetzt wurden Dutzende verhaftet.

Zur Story