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Donald Trump ist gewählt: Die US-Wahlen 2016 im Liveticker

US-Wahlen 2016

Anzahl Wahlmänner Clinton vs. Trump
Mehrheit nötig zur Wahl: 270
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  • Clinton
  • Trump
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  • Offen

Hillary Clinton: «Das ist sehr schmerzhaft, und das wird es lange bleiben»

09.11.2016, 05:3509.11.2016, 17:52
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Wilmaa

Der Stand der Dinge

  • Donald Trump wird nächster US-Präsident. Für Hillary Clinton heisst es: Game over. Sie nimmt jetzt Stellung.
  • Du möchtest die ganze Chronologie der Wahlnacht nachlesen? Hier geht es zu unserer Berichterstattung.
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2:40
Proteste in in ganz Amerika
In diversen Städten der USA haben sich am Abend Menschen versammelt, um gegen das Wahlergebnis zu protestieren. Die Wut der Demonstranten richte sich nicht nur gegen Donald Trump, sondern auch gegen die demokratische Partei, die sie im Stich gelassen habe, berichtet CNN.




Bis jetzt verlaufen die Proteste friedlich, Berichten zufolge strömen immer mehr Menschen auf die Strassen.

2:00
Donald und Melania Trump am Donnerstag zu Gast bei den Obamas
Bei einem ersten Treffen im Weissen Haus will US-Präsident Barack Obama mit seinem designierten Nachfolger Donald Trump die Amtsübergabe besprechen. Die Begegnung soll schon am heutigen Donnerstagvormittag (11.00 Uhr Ortszeit, 17.00 Uhr MEZ) stattfinden.

Barack Obama werde Donald Trump im Oval Office, dem Amtszimmer des US-Präsidenten, empfangen, kündigte das Weisse Haus am Mittwoch an. Danach sei eine kurze Begegnung der beiden Politiker mit der Presse geplant.

Trump werde seine Ehefrau, die künftige First Lady Melania Trump, zum Treffen ins Weisse Haus mitbringen, hiess es weiter. Michelle Obama werde sie im Wohnbereich des Präsidentensitzes unter Ausschluss der Presse zu einem Gespräch empfangen.

Obama hatte zuvor angekündigt, er werde alles für einen reibungslosen Übergang tun, so wie es sein Vorgänger George W. Bush vor acht Jahren für ihn getan habe. (sda/afp)
1:35
So wählten die Latinos
Donald Trump ging mit den Latinos während des Wahlkampfes ziemlich hart ins Gericht. Es wurde vielerorts angenommen, dass die «Hispanics» dem Republikaner an der Urne eine deftige Abfuhr erteilen werden.

Nun zeichnet sich aber ein etwas anderes Bild. Laut «CNN» wählten nämlich rund 29 Prozent der Latinos Donald Trump. Dies ist deutlich mehr, als erwartet.

1:16
Dow Jones auf Allzeithoch
Im Trump-Lager wird frohlockt:




Der Dow Jones erreicht zum Abschluss des Handelstages ein Allzeithoch. Und dies obschon die Medien gestern noch eine Apokalypse vorausgesagt haben, schreibt Donald Trump Jr. auf Twitter. Sogleich stellt er die Frage: «Was haben sie sonst noch falsch vorausgesagt?»




Der Markt zeigt sich nach der Trump-Wahl nach einem ersten Schock durchaus optimistisch. Willst du mehr zu diesem Thema lesen. Dann empfehlen wir das Stück von Philipp Löpfe: Trumps Sieg ist das Ende des Neoliberalismus – was dies für uns bedeutet.
Die Karikaturisten dieser Welt zu Trumps Wahl
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14 Bilder
Trump gewinnt die Wahl zum Präsidenten: Seine Gegner rannten bei ihm gegen eine Wand. <i>Bild: Ben Garrison für GRRRGRAPHICS.com</i>
Zur Slideshow
23:38
Mexikos Präsident Peña Nieto und Trump wollen sich treffen
Der künftige US-Präsident Trump hatte im Wahlkampf ordentlich gegen die Nachbarn im Süden ausgeteilt. Jetzt bemühen sich beide Seiten um einen vorsichtigen Dialog. Mexikos Präsident will den Kollegen noch vor dessen Amtsantritt persönlich treffen.

Die mexikanische Regierung will auch nach dem Wahlsieg von Donald Trump weiterhin eng mit den USA zusammenarbeiten. «Wir sind Verbündete, Partner und Nachbarn», sagte Mexikos Staatschef Enrique Peña Nieto am Mittwoch nach einem Gespräch mit dem künftigen US-Präsidenten Trump. Das Telefonat sei freundlich und respektvoll verlaufen.

«Wir sind uns einig, dass wir auf ein Verhältnis des Vertrauen hinarbeiten müssen, denn unsere Länder sind füreinander wichtig», sagte Peña Nieto. «Wenn es den USA gut geht, geht es Mexiko gut - und andersrum.»

«Es öffnet sich ein neues Kapitel in der Beziehung zwischen Mexiko und den USA. Das bedeutet Veränderungen, Herausforderungen, bringt aber auch Chancen mit sich», sagte Peña Nieto weiter. Er wolle sich noch vor Trumps Amtsantritt im Januar persönlich mit ihm treffen. (sda)
Republican presidential nominee Donald Trump walks with Mexico President Enrique Pena Nieto at the end of their joint statement at Los Pinos, the presidential official residence, in Mexico City, Wedne ...
Bild: Dario Lopez-Mills/AP/KEYSTONE
22:49
Wall Street verdaut Trump-Schock überraschend schnell
Der Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentenwahl hat die Finanzmärkte rund um den Globus durchgerüttelt. Investoren verdauten den ersten Schock aber überraschend schnell.

Viele hoffen nun auf einen Konjunkturschub und einen pragmatischeren Politikstil des Milliardärs. Versöhnliche Töne in der Siegesrede des 70-jährigen Republikaners hatten die Nerven der Anleger beruhigt. «Trump hat sich in seiner Rede sehr präsidial gezeigt», sagte Devisenspezialist Jordan Rochester von der Investmentbank Nomura.

An der Wall Street schloss der Dow-Jones-Index der Standardwerte 1,4 Prozent höher auf 18.589 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 rückte um 1,1 Prozent auf 2163 Zähler vor. Der Index der Technologiebörse Nasdaq erhöhte sich um 1,1 Prozent auf 5251 Punkte. (sda/reu)
22:20
Auf das haben wir ja noch gewartet
Noch ist Trump nicht offiziell gewählt. Hillary Clinton hat nach einer Prognose des Senders CNN bei der US-Präsidentenwahl den Bundesstaat Minnesota für sich entschieden. Die demokratische Präsidentschaftskandidatin gewann den Staat im mittleren Westen nach Auszählung von 99 Prozent der Stimmen demnach mit 47 zu 45 Prozent.

Nach Angaben des Senders entschied Donald Trump das Rennen in Arizona mit einem Vorsprung von gut vier Punkten für sich.

Damit kommt Trump in der Rechnung von CNN auf 290 Wahlmänner, Clinton liegt bei 228.
21:45
Zum nochmals schauen: Die Top 3 Ansagen der Wahl-Verlierer
21:31
Keine Vereinigten Staaten von Europa
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat Forderungen nach den Vereinigten Staaten von Europa, also einem europäischen Bundesstaat, eine Absage erteilt. «Das sollten wir unterlassen», sagte Juncker am Mittwochabend in einer Europarede in Berlin.

«Die Menschen in unseren Ländern wollen überhaupt nicht die Vereinigten Staaten von Europa erleben», fügte er hinzu. Man sollte nicht den Eindruck schüren, «als ob die EU sich auf dem Weg der Verstaatlichung befinde».

Allerdings forderte Juncker eine engere Zusammenarbeit der EU-Staaten in Teilbereichen. Dies betreffe etwa die Verteidigung, die Sozialunion und die Vollendung des europäischen digitalen Binnenmarktes. (sda)
21:26
Bereits Petition zur Absetzung von Trump eingereicht
Auf der Petitions-Plattform des Weissen Hauses wurde eine Petition zur Absetzung von Trump eingereicht, bevor er überhaupt das Amt annehmen konnte. Bisher haben fast 15'000 Personen unterzeichnet, 100'000 sind nötig, um eine Antwort des Weissen Hauses zu erhalten. Die Petition wirft Trump vor, in 3500 Verfahren wegen Wirtschaftsverbrechen verstrickt und könne deshalb nicht das Amt des Präsidenten bekleiden.

Wie ernst die Petitionen genommen werden, zeigt ein anderes Beispiel. 2012 forderte eine Petition auf dieser Seite, die USA sollten einen «Todesstern» wie in «Star Wars» bauen. Die Antwort des Weissen Hauses: «Unseren Berechnungen zufolge würde es 835'000 Jahre dauern, das Stahl für den Todesstern zu gewinnen. Ausserdem investieren wir in keine Waffensysteme, die so fehlerhaft sind, dass sie von einem einzigen Raumschiff ausser Kraft gesetzt werden können.»
20:58
Angela Merkel mit subtilem Seitenhieb
Anders als die britische Premierministerin Theresa May, die Trump schlicht zur Wahl gratulierte, holt Angela Merkel zu einer subtilen Drohung aus: «Deutschland und die USA sind Verbunden durch die Werte der Demokratie, der Freiheit, dem Respekt für das Recht und der Würde des Menschen, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Gender, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung. Auf der Basis dieser Werte offeriere ich dem nächsten Präsidenten der USA eine enge Zusammenarbeit.» Auf Twitter gibt es dafür Begeisterungsstürme.
20:43
Die morgige Weltwoche
20:11 Uhr: Das erwartet den neuen Präsidenten
Gigantische Herausforderungen erwarten den Nichtpolitiker Trump: Wie wird er die Syrien-Krise angehen? Wie will er Terror bekämpfen? Was passiert mit dem Klimaabkommen? Die wichtigsten Themen auf der Agenda des künftigen Präsidenten im Überblick.
20:00
Yes, ein Flachwitz!
19:41
Hübsche Rechnung gemacht 😒
19:32
Trump lädt Netanjahu ein
Der israelische Premier Benjamin Netanjahu hat bereits mit Trump telefoniert. Er habe ihm gratuliert und ihn daran erinnert, dass die USA keinen besseren Freund als Israel habe. Es sei ein warmes und ehrliches Gespräch gewesen, liess Netanjahu verlauten. Schon bald werde er von Trump eingeladen, er freue sich darauf.
19:24
Wem nach lachen zumute ist ...




18:57
Studenten protestieren gegen Trump
#Berkeley, #PeacefulProtest: Wenige Stunden nach Trumps Sieg demonstrieten Tausende im Internet – und auf den Strassen: In vielen Uni-Städten skandierten Studenten und Trump-Gegner «Fuck Trump» oder «Das ist nicht mein Präsident», ABC berichtet von 1500 bis 3000 Studenten auf dem Campus der Universität von Kalifornien. Einige verbrannten eine Trump-Puppe, ansonsten blieb es friedlich. Anders in Oregon: Hier kam es teilweise zu gewaltsamen Ausschreitungen, Demonstranten setzten eine Flagge und ein Porträt von Trump in Brand, schlugen Scheiben von Geschäften ein und zündeten Autoreifen an.
18:36
Hat Obama gerade «America first» gesagt?
Das kennen wir doch irgendwoher:
Bild
Bild: wikipedia
18:28
Obama kommentiert die Wahl
«Jeder ist traurig, wenn seine Seite verliert. Aber wir sind alle im gleichen Team hier. Es heisst nicht Democrats first oder Republicans first, sondern America first», so der amtierende Präsident. «Zu den jungen Leuten, die zum ersten Mal gewählt haben und nun enttäuscht sind. Glaubt nie, ihr könnt nichts erreichen.»

18:03
Kubas Reaktion auf Trump? Manöver!
Nach dem Sieg von Donald Trump bei der Präsidentenwahl in den USA hat Kuba ein grosses Militärmanöver angekündigt. An der Übung «Bastión» vom 16. bis 18. November werden die Streitkräfte und Einheiten des Innenministeriums teilnehmen, wie das Verteidigungsministerium am Mittwoch mitteilte. Ziel sei es, die Truppen und die Bevölkerung auf verschiedene Aktionen des Feindes vorzubereiten. Erstmals führten die kubanischen Streitkräfte 1980 nach dem Wahlsieg von Ronald Reagan ein Manöver «Bastión» durch. Seitdem gab es sieben Militärübungen dieses Typs. Die USA unterhalten auf Kuba die Marinebasis Guantanamo Bay. (sda/dpa)
Also gut! Respekt für dich!
{anonymous}: «Weshalb müssen eure Ticker so konsequent respektlos sein?! Schade...» Wir geben uns aber schon Mühe, anonymus, aber die Grossen und Mächtigen muss man nun auch nicht permanent mit Samthandschuhen anfassen, oder?
17:58
Der Trump-Effekt: Rüstung im Hoch
Rüstungswerte haben am Mittwoch auf beiden Seiten des Atlantiks mit rasanten Kurssprüngen auf das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl reagiert. So wurden Papiere von Rheinmetall zuletzt an der Spitze des MDax mehr als 4 Prozent höher gehandelt. Die Titel von Boeing gewannen im frühen US-Handel 1 Prozent. General Dynamics, Raytheon, Lockheed Martin und Northrop Grumman rückten in New York um 4 bis 7 Prozent vor. Donald Trump habe bereits weitere 90'000 Soldaten, 42 zusätzliche Schiffe und 100 weitere moderne Kampfflugzeuge sowie ein besseres nukleares und raketengestütztes Abwehrsystem angekündigt, sagte ein Händler. Trumps Forderung nach höheren Verteidigungsausgaben der europäischen Nato-Partner könne auch den Rüstungsunternehmen diesseits des Atlantiks bessere Geschäfte bescheren, sagte ein Branchenkenner. (sda/dpa)
17:54
In ein paar Jahren ist wieder eine Wahl, ...
... «tröstet» sie. Nochmal Dankbarkeit, ein «God bless America» – und der Drops ist gelutscht. Fertig, lustig!
17:53
Und an all' die kleinen Mädchen: ...
... «zweifelt nie daran, dass ihr mächtig genug seid, um euer Ziel zu erreichen.» UUUUUUUND: Clinton freut sich jeden Tag, Amerikanerin zu sein. Natürlich fällt die Floskel «Liebe Zur Nation».
avatar
17:51 Uhr: Ihr Bedauern, ihr Sorry
von U. Tomaschett
17:51
An die Frauen ...
... und besonders an die jungen Frauen gerichtet sagt sie, nichts könnte sie stolzer machen, als deren Heldin zu sein.
17:49
Und noch ein Dank ...
... an die Leute, die Beträge in der Höhe von 5 Dollar gespendet haben. Hat Hillary gesagt!
17:49
Einer spielt falsch
Ihre Wahlkampfhelfer seien die Besten, lobt Hillary. Aber: Dann hätten sie schon auch gewinnen müssen!
17:48
Bürger haben Pflichten
Und Hillary weiss, dass das US-Volk sie erfüllen wird. Weiter dankt sie den Obamas für ihr Engagement. Der Applaus vor Ort ist gross. Sie hätten ihren Job «taktvoll, aber bestimmt» erledigt.
17:45
Freiheiten verteidigen
Werte hochhalten, Freiheiten verteidigen, das Land schützen: Jetzt regnet es Allgemeinplätze.
17:44
Hillary will friedliche Machtübergabe
«Wir müssen das Resultat akzeptieren und in die Zukunft schauen.»
clinton
(screenshot: cnn)
17:43
Zitate
«Ihr präsentiert das Beste von Amerika. Und eure Kandidatin zu sein, war das Beste, was ich in meinem Leben erlebt habe.» Die Niederlage sei aber auch «schmerzhaft» – und als sie das sagt, bricht ihre Stimme.
17:42
Hillary da
Eeendlich. Sie dankt für den Applaus. Der erste Satz: «Vergangene Nacht habe ich Donald Trump gratuliert und ihm eine Zusammenarbeit zum Wohle unseres Landes angeboten. Es tut mir Leid, dass wir die Wahl nicht gewonnen haben.»
17:34
Erst redet Senator Tim Kaine :(
Er lobt Clinton. Was sonst!? Auf jemanden, der am Boden liegt, tritt man ja nicht auch noch drauf! Und das hier ist ja nur das Warm-up.
ZU DEN US-PRAESIDENTSCHAFTSWAHLEN AM DIENSTAG, 8. NOVEMBER 2016, STELLEN WIR IHNEN FOLGENDES BILDMATERIAL ZU TIM KAINE ZUR VERFUEGUNG - epa05446680 Democratic Presidential nominee Hillary Clinton (R)  ...
Bild: EPA
17:24
Die Clinton kommt!!!
Es sah wirklich so aus! Und es muss jetzt gleich soweit sein. Eigentlich .. Wahrscheinlich will Hillary nurbeweisen, dass Ryan mit seiner Chaos-Demokratie Recht hat! Aaaaah, Clintons Entourage trifft ein.
17:22
Chaotische Demokratie
«Unsere Demokratie kann chaotisch sein», sagt Ryan. Doch nun müsse man zusammenarbeiten.
17:20
Ryan stellt sich hinter Trump
Ryan, der im Vorfeld der Wahl Trump mehrheitlich mit Liebesentzug begegnet war, stellt sich nun demonstrativ hinter Trump. Er habe in den letzten 18 Stunden zweimal mit Trump gesprochen und will damit beweisen, dass das Verhältnis nicht zerrüttet ist.
House Speaker Paul Ryan of Wis. crosses his fingers while speaking at a campaign rally in Janesville, Wis., Tuesday, Nov. 8, 2016. (AP Photo/Paul Sancya)
Bild: Paul Sancya/AP/KEYSTONE
17:18
Republikaner Paul Ryan nimmt Stellung
Paul Ryan, Sprecher der Republikaner im Repräsentantenhaus, gratuliert Donald Trump zu seinem «grossartigen Sieg». Trump habe eine Stimme gehört, die die Gegnerschaft nicht gehört habe. Ryan versucht auch den Verdienst von Trump-Vize Mike Spence zu würdigen.
17:18
Clinton ist (faaaast) da!
Aber erst spricht Paul Ryan, der Repärsentantenhaus-Sprecher. Er gratuliert Trump und seinem Team zum Sieg.
17:07
C'MON Hill'ry, C'MON Hill'ry
Wenn die Dame schon nicht gewinnen kann, sollte sie WENIGSTENS pünktlich sein ...
17:01
Clinton und Eskorte sind unterwegs
Das erinnert einen doch an ...
avatar
16:58 Uhr: Gespannte Nervosität vor Clintons Rede?
von U. Tomaschett
Ach, woher ...
People wait to see Hillary Clinton outside a hotel before she addresses her staff and supporters about the results of the U.S. election in the Manhattan borough of New York, U.S., November 9, 2016. RE ...
Bild: LUCAS JACKSON/REUTERS
(Sorry übrigens für die mitunter miese Bildqualität: Wir arbeiten daran.)
16:55
Mic-Check, 1, 2, 3
Eine unbekannte Frau steht vor dem Mikrofon. Menschen laufen aufgeregt vor der Bühne hin und her. Die Spannung ... «steigt»!
16:49
Fanfarenmusik! Gleich muss sie kommen!
Uffz! Und nun auch noch Kammermusik. Fast fehlt einem das CNN-Gebrabbel!
16:47
Puuuuh
Das scheint sich noch hinzuziehen – zumindest bringt CNN Werbung. Wir ziehen nach:
16:41
Zur Überbrückung: 10 derbe Hillary-Fakten
16:37
Alles wartet auf Hillary
Wir auch. Logo. Für einmal. Komm schon, Mädchen!
A cardboard cut-out of U.S. presidential candidate Hillary Clinton is displayed between guests at an election night event, organized by the U.S. Embassy in Skopje, Macedonia, Wednesday, Nov. 9, 2016.  ...
Bild: Boris Grdanoski/AP/KEYSTONE
16:22
In wenigen Minuten geht's los
Hillary Clinton tritt mit Tim Kaine, den sie als Mann fürs Amt des Vizepräsidenten vorgesehen hatte, in wenigen Minuten vor die Medienschaffenden. Sie tut das in einem Hotel in New York. Wir berichten in gewohnter Manier darüber.
Media work at the election night rally for U.S. Democratic presidential nominee Hillary Clinton in Manhattan, New York, U.S., November 8, 2016. REUTERS/Lucy Nicholson
Bild: LUCY NICHOLSON/REUTERS
16:01
«Partner im Kampf gegen russische Aggression»
«Ich halte es für ein Symbol einer richtigen Demokratie, wenn bis zum letzten Moment niemand das Ergebnis der Wahlen kennt.» Das sagt der ukrainische Staatschef Petro Poroschenko. Außerdem hofft er nun auf weitere militärische Hilfe sowie Unterstützung bei Reformen. Er sei überzeugt, dass die USA «weiterhin im Kampf gegen die russische Aggression der wichtigste und zuverlässigste Partner» sein würden, sagt Poroschenko.
Die Führung in Kiew bemüht sich seit Jahren um Unterstützung aus den USA im Kampf gegen prorussische Separatisten im Osten des Landes. (spon)
15:57
Ermittlungen gegen Clinton sind möglich
Alle Welt fragt sich nun: Wird Trump gegen Clinton in Sachen E-Mails ermitteln lassen? Trumps Wahlkampfmanagerin Kellyanne Conway schliesst das in einem Interview mit MSNBC zumindest nicht aus: «Wir werden zu gegebener Zeit darüber sprechen.»
U.S. President-elect Donald Trump and his campaign manager Kellyanne Conway greet supporters during his election night rally in Manhattan, New York, U.S., November 9, 2016. REUTERS/Mike Segar TPX IMAG ...
Bild: MIKE SEGAR/REUTERS
Jubelpose: Trump mit Conway.
15:56
Ein Hinweis in eigener Sache
Wer unsere Wahlnachts-Berichterstattung (bis und mit Mitte Nachmittag) nachlesen will: Hier lang.
15:32
Was passiert mit TTIP?
Was passiert nun mit dem Freihandelsabkommen TTIP, wo doch Trump im Vorfeld der Wahl immer wieder seine ablehnende Haltung betont hatte? Jyrki Katainen, Vizepräsident der EU-Kommission, geht davon aus, dass die Verhandlungen fürs Erste ausgesetzt werden. Aber: Vom Tisch sei das Abkommen nicht. Gefragt wurde auch der deutsche Regierungssprecher Steffen Seibert, ob er das Abkommen beerdigt sehe. Seine Antwort: Nein.
15:26
Clinton holt wohl mehr Stimmen als Trump
Noch immer läuft die Auszählung der Stimmen, wohl aber deutet im Moment gemäss der Nachrichtenagentur «AP» alles darauf hin, dass Clinton mehr Stimmen holt als Trump. Aktuell steht die Demokratin auf nationaler Ebene mit rund 150'000 Stimmen mehr da als der Wahlsieger. Sein Sieg begründet sich mit dem Wahlmänner-System.
Donald Trump supporter Al Beaushaine waves to motorists outside a polling station as voters head to the polls during the U.S. presidential election in Clearwater, Florida, U.S. November 8, 2016. REUTE ...
Bild: SCOTT AUDETTE/REUTERS
15:20
Das Schnäppchenportal und die Billig-Flüge
Wer sich dieser Tage möglichst rasch und möglichst günstig aus den USA herausmogeln will, darf jetzt frohlocken: Ein US-Schnäppchenportal, das im Falle eines Trump-Siegs angekündigt hatte, eine ganze Menge von One-Way-Flügen zu Tiefstpreisen anbieten zu wollen, hält Wort. Die ganze Liste inklusive Preise gibt's hier.
15:12
Mexikos Präsident auf Kuschel-Kurs
Da war doch was mit einer Mauer? NIcht für Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto. Er lässt uns wissen: «Mexiko und die USA sind Freunde und Alliierte. Wir müssen weiterhin zusammenarbeiten, um Nordamerika wettbewerbstauglich zu behalten.»
Republican presidential nominee Donald Trump walks with Mexico President Enrique Pena Nieto at the end of their joint statement at Los Pinos, the presidential official residence, in Mexico City, Wedne ...
Bild: Dario Lopez-Mills/AP/KEYSTONE
(Archivbild)
15:07
«2nd worst day in America»
Snoop Dogg ist fassungslos. Der Mann raucht vor Ärger. Hähä. Im Ernst: Er implodiert geradezu vor Zorn über Trumps Erfolg. Und pfeift sich dabei einen ordentlich Lungentorpedo rein.
15:00
Clinton spricht erst um 16.30 Uhr
Diese Information wird grad von Clintons Unterstützern unters Volk gebracht. Zunächst war von 15.30 Uhr (MEZ) die Rede gewesen.
14:52
Der Trump-Cake, er existiert!


Gebracht wurde das Ding übrigens in ein Nobel-Hotel zu einer Trump-Wahlparty.
14:53
Weshalb sich die Demoskopie irrte
Ein erster Erklärungsversuch: Viel wird von einem «Shy-Trump-Effekt» geredet - die Wähler hatten den Meinungsforschern schlicht nicht die Wahrheit gesagt, standen nicht zu ihrer Einstellung. Ein ähnlicher Effekt ist aus Grossbritannien bekannt, wo er unter anderem zum Brexit-Votum geführt hatte.

Offenbar unterschätzt worden sei die Zahl der stillen Trump-Unterstützer, die normalerweise nicht wählen gehen, aber diesmal ihre Stimme abgaben. «Die Beteiligung der Weissen im ländlichen Amerika ist durch die Decke gegangen», sagt Larry Sabato von der Universität Virginia. Dagegen ging die Beteiligung unter den Schwarzen und den jungen Wählern zurück. (sda)
14:43
Ach, die armen Promis ...
Diese Promis sind entsetzt über Trumps Wahlerfolg
14 Bilder
<strong>«Will sonst jemand kotzen?»</strong>, schrieb die Schauspielerin <strong>Kristen Bell</strong> in der Wahlnacht auf Twitter.
Zur Slideshow
14:36
Auch Obama wendet sich an die Presse
Nicht nur Clinton, auch Obama will sich noch an die Öffentlichkeit wenden. Irgendwann heute. Zeitpunkt unbekannt.
President Barack Obama walks down the White House Colonnade from the main residence to the Oval Office, Tuesday, Nov. 8, 2016 in Washington. (AP Photo/Pablo Martinez Monsivais)
Bild: Pablo Martinez Monsivais/AP/KEYSTONE

Clinton vs. Trump: Das 3. TV-Duell in 36 Zitaten

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Clinton vs. Trump: Das dritte TV-Duell in Zitaten
«Ich werde mir das dann anschauen. Ich schaue es mir nicht jetzt an.»
Trump auf die Frage, ob er das Wahlergebnis akzeptieren werde.
quelle: epa/epa / jim lo scalzo
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Prominente Trump-Unterstützer

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Prominente Trump-Unterstützer
Skandalnudel Tila Tequila: «Ich bin ein Riesenfan von Donald Trump und du solltest es auch sein».
quelle: getty images south america / kevin winter
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Donald Trump – sein Leben in Bildern

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Donald Trump – sein Leben in Bildern
Donald John Trump (links) in jungen Jahren auf einem Familienfoto. Trump kam am 14. Juni 1946 als viertes von fünf Kindern des Immobilienunternehmers Frederick Trump Jr. (1905–1999) und seiner Frau Mary Anne MacLeod (1912–2000) zur Welt. (Bild: Instagram/Donald Trump).
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Hillary Clinton – ihr Leben in Bildern

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Hillary Clinton – ihr Leben in Bildern
Geboren wird Hillary (Zweite von links) 1947 in Chicago als Hillary Diane Rodham. Ihr Vater, Hugh Ellsworth Rodham, war Eigentümer einer mittelständischen Textildruckerei. Der Textilunternehmer war überzeugter Republikaner und hoffte stets, dass sein späterer Schwiegersohn und US-Präsident Bill Clinton die Partei wechseln würde.
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402 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
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Matrixx
09.11.2016 06:38registriert März 2015
Nach 9\11 kommt jetzt also 11\9.
Zufall? Ich denke nicht 😂
1304
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Schnurri
09.11.2016 05:29registriert April 2016
Wundert mich ehrlich gesagt nicht unedingt. In der Schweiz wird ja auch SVP gewählt.....
13424
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Ruffy
09.11.2016 07:03registriert Januar 2015
...
Trump liegt weiter vorne ++ Clinton bleibt noch EINE EINZIGE Chance zum Sieg ++ Börse: 😱
...
12115
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