US-Präsident Donald Trump hat sein Interesse an einem starken Europa unterstrichen. «Ich halte ein starkes Europa für sehr, sehr wichtig, für mich als Präsident und auch (...) für die USA», sagte Trump am Donnerstag nach einem Treffen mit dem italienischen Regierungschef Paolo Gentiloni in Washington.
Die USA wollten Europa in einer starken Verfassung sehen, betonte der amerikanische Präsident. Die Vereinigten Staaten wollen zudem Europa dabei helfen, stark zu sein.
Die USA und Italien wollen zudem eine «ausgeglichene Handelspartnerschaft», in der beide Seiten geben und nehmen. Das betonte US-Präsident Trump nach dem Treffen mit dem italienischen Ministerpräsidenten Gentiloni.
Er verwendete dabei den Begriff «reziprok»: Er liebe das Wort, sagte der Republikaner, «denn wir haben nicht zu viele reziproke Handelspartnerschaften, das kann ich Ihnen sagen.» Aber das werde sich bald ändern.
Das Handelsvolumen zwischen den USA und Italien lag im vergangenen Jahr bei 52 Milliarden Dollar – mit einem US-Defizit von 28 Milliarden Dollar.
Trump nannte Italien einen «Schlüsselpartner» im Kampf gegen den Terrorismus. Er hob in diesem Zusammenhang hervor, dass der NATO-Verbündete das zweitgrösste Truppenkontingent im Irak und in Afghanistan stelle. Auch lobte Trump Italiens Bemühungen um eine Stabilisierung Libyens. (sda/dpa)
Man möchte das satt gefressene "Orange Riesenmeerschweinchen" direkt hinter den Öhrchen kraulen!
Aber jetzt mal ganz ohne Ironie:
Ich sehe sehr viele Gemeinsamkeiten zwischen Italien und den USA:
- Hang zu emotional-impulsivem Handeln
- Begeisterung für oberflächlichen Glamour und für protzig-dekadente Inszenierungen
- Mafia-Strukturen im Big Business und in der Schattenwirtschaft
- Privatisierungs-Wahn
- Heuchlerisch-doppelbödiges Religions-Verständnis
- Im Grunde ist NICHTS heilig
- Land zum versauen
- lange Küsten und Badestrände
etc. ...