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USA

Trump droht Nordkorea mit «Problemen, die kaum je ein Staat gekannt hatte»

«Nicht hart genug»: Trump droht Nordkorea jetzt noch deutlicher

10.08.2017, 21:0711.08.2017, 06:10
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Ein weiterer Warnschuss ist gefallen in der diplomatischen Krise zwischen den USA und Nordkorea. US-Präsident Donald Trump hat sich erneut an Kim Jong Un gerichtet.

Das war die erste Drohung vom Dienstag

Gemäss einem Bericht von Politico erachtete der US-Präsident seine erste Warnung am Donnerstag als «nicht hart genug».

«Es ist an der Zeit, dass sich jemand für die Leute in unserem Land einsetzt.» Gegenüber Medienschaffenden äusserte er indes eine weitere Warnung:

«Nordkorea rauft sich nun besser zusammen oder sie werden in derartige Probleme geraten, in die bisher nur wenige Länder geraten sind», so Trump laut einem Tweet eines Reporters der Associated Press.

Schon am Dienstag hatte Donald Trump Nordkorea «Feuer und Zorn» angekündigt, sollte Nordkorea weiterhin mit einem Nuklearschlag drohen. (blu)

Nordkorea droht USA mit «erbarmungslosem» Angriff

Video: reuters
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19 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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lilas
10.08.2017 22:54registriert November 2015
Seine verallgemeinernde Sprache (alle, viele, jemand , derartige, manche etc.) wird immer unerträglicher. Seine Phrasen sind so gewählt, dass sie beliebig interpretiert werden können. Die Frage ist ob er so viel Grips besitzt und es absichtlich macht oder ob er gar nicht fähig ist, seinen Aussagen einen echten Inhalt zu geben.
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rodolofo
10.08.2017 22:03registriert Februar 2016
Trump blufft, wie ein Pokerspieler im Casino...
Damit setzt er sich selber unter Zugzwang, seinen Worten Taten folgen zu lassen, damit zukünftige Bluffs wirksam sein können.
Barak Obama hat gegenüber Assad damals ebenfalls eine "Rote Linie" gezogen für Giftgas-Angriffe und seinem Bluff keine Taten folgen lassen, womit er in der Region Naher Osten zur "Lahmen Ente" wurde.
Trump stellte sich die Weltpolitik sehr einfach vor.
Jetzt aber sieht er, wie kompliziert sie tatsächlich ist...
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