Und dann kam alles anders.Screenshot Metro
Wir schreiben den 18. Oktober 2016. Noch zwei Wochen bis zu den Präsidentschaftswahlen, noch zwei Wochen bis zur ersten Präsidentin von Amerika. Das Rennen ist gemacht. Hillary Clinton führt uneinholbar.
Und deshalb, so berichtet das britische Blatt «Metro» in seiner Onlineausgabe, zahlt Wettanbieter «Paddy Power» den Spielern, welche auf Clinton setzten, ihr Preisgeld vorzeitig aus. Ein Gebaren, das Wettanbieter nur an den Tag legen, wenn sie sich so richtig sicher sind. So richtig, richtig sicher.
Die «Metro» schrieb denn auch weiter: «Sollte Trump Präsident werden, wird das eine ganz schön peinliche Nummer ...»
Der Rest der Geschichte ist bekannt – doch als wir heute über diesen Artikel stolperten, mussten wir ganz schön lachen: Das waren noch Zeiten. Und wie naiv wir waren.
Der «Metro»-Bericht vom 18.10.2016:
(tog)
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Trump mag keine schlechten Umfragewerte, nicht im Fernsehen und auch nicht als Präsident. Was tun, wenn die Umfragewerte schlecht sind? Sagen, dass sie falsch sind.
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