Mehr als vier Jahre ist es her, seit das Kreuzfahrtschiff Costa Concordia vor der toskanischen Küste auf einen Felsen gefahren und gekentert ist. 32 Menschen kamen bei dem Unglück ums Leben. Das Schiff und sein Kapitän, Francesco Schettino, der zu 16 Jahren Haft verurteilt worden war, wurden zum Synonym für das Versagen der italienischen Schifffahrt.
Seit gut einem Jahr sind die Abwrack-Arbeiten im Gange. Ein Video zeigt die eindrücklichen Bilder aus den Docks in Genua.
(wst)