International
Wirtschaft

Sehr, sehr, sehr teurer Abgas-Skandal: VW zahlt in den USA bis zu 14,7 Milliarden Dollar 

Sehr, sehr, sehr teurer Abgas-Skandal: VW zahlt in den USA bis zu 14,7 Milliarden Dollar 

28.06.2016, 14:2328.06.2016, 14:36
Mehr «International»

Volkswagen muss wegen des Abgas-Skandals in den USA voraussichtlich bis zu 14,7 Milliarden Dollar für Rückkäufe, Entschädigungen und Strafen ausgeben. Das geht aus einem Dokument hervor, das US-Kläger am Dienstag bei einem Gericht in San Francisco einreichten. (whr/sda/dpa)

VW: Bilder aus der guten alten Zeit (als Abgase noch Abgase waren)

1 / 41
VW: Bilder aus der guten alten Zeit (als Abgase noch Abgase waren)
VW und die gute alte Zeit. Nun ja, genau genommen gilt das für die Geburt des Unternehmens nicht. Es stammt aus dem Deutschland der späten 30er und bekanntermassen haben unsere Nachbarn schon bessere Zeiten gesehen. Der Punkt ist: VW hat seine Wurzeln ...
quelle: united archives / nolte
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Karambolagen, Mord und Kuppelei: Zürcher Polizeibilder von anno dazumal

1 / 37
Karambolagen, Mord und Kuppelei: Zürcher Polizeibilder von anno dazumal
Das Stadtarchiv Zürich verfügt über einen grossen Schatz an historischen Fotografien. Wir zeigen dir 35 Trouvaillen aus dem Bestand der Stadtpolizei Zürich.
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
3
Boeing bleibt wegen 737 Max in den roten Zahlen

Die Krise um den Mittelstreckenjet 737 Max hat dem US-Flugzeughersteller Boeing im ersten Quartal einen weiteren Verlust eingebrockt. Unter dem Strich war das Defizit mit 355 Millionen US-Dollar allerdings um 16 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor.

Zur Story