Der Ende Mai noch unterlegene FIFA-Präsidentschaftskandidat Prinz Ali bin al-Hussein strebt eine erneute Bewerbung für das höchste Amt im Fussball-Weltverband an. «Wenn die Wahl korrekt, sauber und ordnungsgemäss durchgeführt wird, glaube ich an einen Sieg», sagte der Jordanier auf einer Konferenz in Manchester.
Auf dem FIFA-Kongress im Mai war er an Amtsinhaber Joseph Blatter gescheitert. Wenige Tage später kündigte der Walliser im Zug des FIFA-Korruptionsskandals seinen Rückzug an. Der Nachfolger wird am 26. Februar 2016 gewählt.
Neben UEFA-Präsident Platini hat bisher auch der Südkoreaner Chung Mong-Joon die Kandidatur angekündigt. Interesse zeigen auch das frühere brasilianische Idol Zico und der Nigerianer Segun Odegbami. (si)
Auf dem FIFA-Kongress im Mai war er an Amtsinhaber Joseph Blatter gescheitert. Wenige Tage später kündigte der Walliser im Zug des FIFA-Korruptionsskandals seinen Rückzug an. Der Nachfolger wird am 26. Februar 2016 gewählt.
Neben UEFA-Präsident Platini hat bisher auch der Südkoreaner Chung Mong-Joon die Kandidatur angekündigt. Interesse zeigen auch das frühere brasilianische Idol Zico und der Nigerianer Segun Odegbami. (si)