Der Kanton plant Einsparungen beim Staatspersonal, die auch längere Arbeitszeiten vorsehen. Dagegen wehrt sich der Luzerner Staatspersonalverband (LSPV) nun, wie die «Neue Luzerner Zeitung» schreibt.
Der LSPV akzeptiert eine unbefristete Erhöhung der Arbeitszeit und die Streichung von Dienstaltersgeschenken nicht. Er verlangt «eine faire Lösung bei der Regelung von Freitagen und Feiertagen».
Am Montag fanden bereits Verhandlungen mit dem Kanton statt. Setzt dieser die Forderungen nicht um, steigt der Verband auf die «Barrikaden», sagt die Geschäftsführerin des LSPV, Helga Christina Stalder.
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