Das Klatschprotal «TMZ» berichtet Erschreckendes. Ihr erinnert euch sicher an die Serie «Alle unter einem Dach» (Originaltitel: «Family Matters») mit dem nervigen und extrem seltsamen Steve Urkel (Jaleel White).
Über seinen Schauspiel-Kollege Darius McCrary, der den heiss begehrten Eddie Winslow spielte, verhängte ein Gericht nun eine einstweilige Verfügung: Er darf sich seiner Familie nicht weiter als auf 90 Meter nähern. Bis mindestens zur nächsten Anhörung.
Was ist passiert?
Seine dritte Ehefrau, die ehemalige Basketball-Spielerin Tammy Brawner, hat schwere Vorwürfe gegen ihren Mann erhoben: Er habe nicht nur sie misshandelt, sondern auch die einjährige gemeinsame Tochter Zoey. Er soll das kleine Mädchen oft geschlagen, ihre Arme beim Essen festgebunden und sie einmal über einen Topf mit kochendem Wasser gehalten haben. Zuletzt habe er das Haus verwüstet, Bilderrahmen und andere Dinge durchs Haus geschmissen – und seiner Frau mit dem Arm gegen die Stirn geschlagen.
McCrary trinke Alkohol, nehme Drogen und werde gegenüber seiner Familie gewalttätig, sagte Tammy Brawner weiter aus.
Doch der Anwalt des Schauspielers sieht den Fall anders, laut «TMZ» soll er gesagt haben:
McCrary sei ein liebender, aufopfernder Vater und die Aussagen seiner Frau seien offensichtliche und haarsträubende Lügen, so der Anwalt weiter: «Wir sind alle dümmer, weil wir sie gelesen haben.» Seit sie bei den Harlem Globetrotters gefeuert wurde, sage sie offensichtlich alles, was ihr ein bisschen mediale Aufmerksamkeit beschere.
Wir wissen also wieder einmal nicht, was stimmt. Sind Tammy und ihre kleine Tochter wirklich Opfer von häuslicher Gewalt geworden oder wird hier ein Familienvater zu Unrecht beschuldigt? Wir wollen uns hüten, ein Urteil abzugeben.
Und nun zu etwas Schönem ...
Gott sei Dank! Die Gerüchte über das Ableben des britischen Königshamsters sind nicht wahr. Herzogin Kate erzählte beim Besuch eines Jugendzentrums von ihren Haustieren und sagte, dass es dem Hund (Cocker Spaniel Lupo) und dem kleinen Hamster gut gehe.
Puh.
Sophie Turner! Die «GoT»-Darstellerin (Sansa Stark) wird von ihrem Schauspielkollegen Peter Dinklage (Tyrion Lannister) beglückwünscht.
Nun ist es ja so, dass wir von den britischen Royals immer viel mehr wissen als von den anderen königlichen Familien Europas. Aber der kleine Staat Luxemburg mit seiner 2586 Quadratkilometern Fläche und seinen 576'249 Einwohnern hat ebenso eine Königsfamilie. Und der 30-jährige Prinz Louis und seine 31-jährige Prinzessin Tessy haben sich nun scheiden lassen.
Die beiden haben sehr früh geheiratet, vor gut zehn Jahren, und ihre beiden Söhne Gabriel und Noah kamen ganz am Anfang ihrer Ehe kurz nacheinander zur Welt.
Jetzt ist alles vorbei. Vor einem Monat reichte Tessy die Scheidung ein. Der Prozess fand am 19. Januar in Abwesenheit der Scheidungsleute statt und dauerte nur wenige Minuten. Der Grund: «ungebührliches Verhalten» seitens des Prinzen Louis. Leider wissen wir im Detail nicht, was der Prinz getrieben hat. Aber es hatte zu «unüberbrückbaren Differenzen» geführt.
Das Magazin «Vanity Fair» gratuliert Rihanna zu ihrem 29. Geburtstag:
Es wird sicher enorm spannend. Und vielleicht sogar sehr ernst. Ihr wisst schon. Die Sache mit dem neuen US-Präsidenten ...
«Ich bin überglücklich, dass sie jetzt Teil unserer Familie sind», schrieb die 58-jährige Madonna vor einer Woche auf Instagram. Ein malawisches Gericht hatte der Popikone die Adoption der vierjährigen Zwillingsmädchen Estere und Stelle offiziell gestattet.
Doch nun meldet sich der leibliche Vater der Kinder in einem Interview mit der «Daily Mail» zu Wort. Er habe von der Tragweite der Adoption nichts gewusst:
Und weiter: «Mir wurde gesagt, dass Estere und Stelle zu einer reichen Frau ins Ausland gebracht werden und dass sie eine gute Ausbildung bekommen würden. Danach würden sie zu mir zurückkommen, mit mir zusammen leben und meiner gesamten Familie helfen.»
Adam Mwale habe vor Gericht nur zugestimmt, weil er dachte, er würde seine beiden Mädchen wiedersehen.
Doch Estere und Stelle lebten vor ihrer Adoption nicht bei ihrem Vater, sondern in einem Waisenhaus. Nach dem Tod ihrer Mutter, die während der Geburt der Zwillinge starb, soll Adam Mwale das Dorf einfach verlassen haben, um eine andere Frau zu heiraten, sagte der Betreuer der Mädchen vor Gericht aus. Daraufhin seien sie in einem Waisenhaus untergebracht worden.
Adam Mwale streitet das allerdings ab. Er sei ein guter Vater gewesen und er habe seine Frau geliebt. Vielleicht stimmt das auch – und er hatte einfach nur zu wenig Geld, alle seine Kinder zu versorgen. Gemäss dem Dorf-Oberhaupt Khwele versuchten alle Bewohner, Mwale zu helfen: «Aber niemand hier besitzt viel.»
So lautet jedenfalls das neuste Gerücht, frisch zusammengebraut in der Küche des Klatschblattes «Star Magazine». Der 45-jährige Schauspieler und Sänger habe nach Jolies Trennung von Brad Pitt Kontakt mit ihr aufgenommen. Die beiden hätten mit harmlosem Telefonieren begonnen und sich dann heimlich getroffen! Und ominöse Quellen behaupten sogar, dass zwischen den beiden schon IMMER ein Feuer gelodert habe:
Und was ist mit Brad Pitt?! Der soll gemäss diesem redseligen Freund gar nicht überrascht gewesen sein:
Eigentlich ist die Geschichte aufgewärmt. Denn bereits bei den Dreharbeiten zu «Alexander» (2004) hat es geheissen, die beiden würden zusammen herumliebeln. Daran war Angelina Jolie aber auch ein bisschen selber schuld. Sie sagte damals nämlich, sie habe zwei Lover (Pitt und Leto). Und vor zwei Jahren las man in den Klatsch-Spalten, dass Angie sich erst für Brad entschieden habe, als sie von Jared abgewiesen wurde.
Pah!
Der 33-Jährige Rodrigo Alves hat sich vor 15 Jahren dazu entschieden, wie Ken auszusehen, Der lebendige Plastik-Mann von Barbie hat bereits ganze 42 Operationen hinter sich – und er wird nicht damit aufhören.
Gebt es zu, alle, die ihr immer so hart tut und euch von keiner Liebeskomödie erweichen lässt. Der Weihnachtsklassiker «Love Actually» hat euer Herz berührt.
Nun kriegt der Film von Richard Curtis eine Fortsetzung:
Harry (Alan Rickman) und Karen (Emma Thompson) sind noch immer verheiratet, aber mässig glücklich.
Juliet (Keira Knightley) und Mark (Andrew Lincoln) kommen nicht zusammen.
Dafür finden der kleine Sam (Thomas Sangster) und die herzige Joanna (Olivia Olson) ihr Glück.
Der Cast wird fast vollständig wiedervereint sein: Hugh Grant ...
und auch seine Natalie – die Schauspielerin Martine McCutcheons – machen wieder mit. Eigentlich alle, bis auf Emma Thompson und Alan Rickman, der letztes Jahr verstorben ist.
Dabei wollte Richard Curtis anfangs überhaupt kein Sequel schreiben:
Die Sause läuft übrigens am Red Nose Day, dem 24. März, auf BBC1!
Unser heiss geliebter «Indiana Jones»-Star ist leidenschaftlicher Hobby-Pilot. Er hat zwar schon einige Unfälle gebaut, aber auch Menschenleben gerettet. Karma, Baby!
Der neuste Vorfall ereignete sich auf dem kalifornischen John Wayne Airport: Harrison Ford ist beinahe in eine Boeing 737 mit 116 Insassen gedonnert, weil der 74-Jährige die Rollbahn mit der Landebahn verwechselte. Er konnte die Maschine glücklicherweise überfliegen.
«Sollte das Flugzeug da unter mir sein?», fragte er laut Berichten die Luftfahrtkontrolle. Ähm, ja. Aber Sie, Herr Ford nicht unbedingt über ihm.
Was den Schauspieler nun erwartet, ist noch unklar. Der Fall wird untersucht. Die Strafen für Landungen auf Rollbahnen reichen in den USA von Verwarnungen bis hin zum Verlust der Fluglizenz.
Ford hat schon mehrere Flugunfälle glimpflich überstanden!
- 2015 zog er sich bei einer Bruchlandung auf einem Golfplatz in Santa Monica Kopfverletzungen zu.
- 1999 flog er bei einer Flugschau im County Ventura einen Helikopter zu Schrott.
- 2000 musste er mit einer Beechcraft Bonanza und sechs Insassen notlanden und schlidderte dabei über die Piste eines Airports.
Aber er hat auch schon Menschen gerettet!
- 2015 rettete er einen 13-jährigen Pfadfinder, der sich im Yellowstone National Park verirrt hatte. Cody hatte bereits eine Nacht in der vom Regen durchnässten Wildnis verbracht; er fror in seinen Sandalen und hatte Hunger. Der Junge fragte nicht nach einem Autogramm, denn er bekam etwas anderes von seinem berühmten Helden:
- Im Jahr 2000 konnte die 20-jährige Sarah George den Table Mountain nicht mehr weiter besteigen. Sie war völlig dehydriert und litt unter der Höhenkrankheit. Ihre Freundin Megan Freeman forderte per Handy Hilfe an. Und wer kam angeflogen?
Ford! Er stellte sich dem County Sheriff zur Verfügung, sagte ihm, wenn sie Hilfe bräuchten, sei er zur Stelle. Und das war er. Gratis. Denn solche regulären Rettungseinsätze kosten ansonsten sehr viel Geld.
Sarah George erkannte ihren Retter nicht. Und reiherte dem Star auch noch in den Helikopter.
Seither ist Sarah ein Harrison-Ford-Fan. Sie hat sich sofort alle seine Filme angeschaut. Und natürlich gefällt ihr die Indiana-Jones-Trilogie (den vierten Teil hat es unserer Meinung nach nie gegeben) am besten.
Der türkischstämmige Comedian Kazim Akboga wurde mit seinem Song «Is mir egal» so berühmt, dass er sogar zur Vorlage für den Werbesong der Berliner Verkehrbetriebe wurde.
Jetzt, mit 34 Jahren, ist Kazim Akboga tot. Wie das Magazin «MingaCity» schreibt, soll sich der Sänger vor eine U-Bahn geworfen haben. Dies wurde jedoch am Dienstagmorgen von der BVG dementiert, schreibt die «Bild».*
Kazims Managerin sagte dem Blatt weiter:
Kazim Akboga arbeitete viele Jahre lang in einem Kebabladen, dann wurde er Werbetexter. Doch diesen Job schmiss er und textete aus der Arbeitslosen-Laune heraus etwas Neues: seinen «Is mir egal»-Song:
Dieter Bohlen und seine «Deutschland sucht den Superstar»-Jury anerkannte sein Genie allerdings nicht. Kazim schaffte es im Januar 2015 und im Folgejahr nicht in den Recall.
In seinem letzten Facebook-Video spricht er etwas verwirrt über Giesskannen und Glühbirnen:
Auf seiner Facebook-Seite zeigen sich viele Fans erschüttert, einige aber halten sich nicht an die Respekts-Forderung der Familie, weshalb schon viele der Kommentare gelöscht werden mussten.
* In einer früheren Version dieses Artikels war das Gerücht noch nicht dementiert worden. Nun weiss man aber, dass sich Kazim Akboga nicht vor eine U-Bahn geworfen hat.
Die schöne Bella ist ja die Exfreundin von Abel Tesfaye alias The Weeknd, der kurz nach der Trennung mit Selena Gomez zusammen gekommen ist. Beide Damen gehören zum Taylor-Swift-Trupp, aber so eng befreundet sind sie offenbar nicht. Für Bella ist das alles nicht so leicht zu verkraften. Das 20-jährige Model sagte der «Teen Vouge:»
Aber sie gibt sich kämpferisch und höchst erwachsen: «Ich werde ihn immer respektieren und lieben», sagte sie weiter. Und das obwohl The Weeknd sie Gerüchten zufolge mit Selena betrogen hat!
Wie immer, wenn es um Promis geht, kennen wir nicht die ganze Wahrheit. Denn vor einigen Wochen hat Bella Hadid noch ganz anders geklungen: Sie habe ihren Ex sogar vor Selena gewarnt. Selena wolle ihn nur ausnutzen! Zumindest behauptete dies das Klatschportal «TMZ».
(rof)