Hintergrund ist eine Aktion von Spielern der Miami Dolphins, die sich während der Nationalhymne aus Protest hinknieten – um sich so gegen die soziale Ungerechtigkeit in den USA auszusprechen. «Das ist inakzeptabel. Ihr solltet stolz sein, Amerikaner zu sein», twitterte Upton. Dass die Männer ihre Aktion ausgerechnet am 11. September ausführten, bezeichnete die 24-Jährige als «Schande».
This is unacceptable. You should be proud to be an American. Especially on 9/11 when we should support each other. https://t.co/qFozwaH9Bu
— Kate Upton (@KateUpton) 11. September 2016
Protest&speak ur mind whenever u want but during the 120secs you should support the people who protect our freedom. https://t.co/qFozwaH9Bu
— Kate Upton (@KateUpton) 11. September 2016
In my opinion, the national anthem is a symbolic song about our country. It represents honoring… https://t.co/lFvg2Nfk0r
— Kate Upton (@KateUpton) 11. September 2016
Andere User reagierten mit Unverständnis auf die Worte des Supermodels und wiesen Upton auf das Recht der freien Meinungsäusserung hin.
Daraufhin antwortete sie: «Protestiert, wann ihr wollt, aber während dieser 120 Sekunden solltet ihr die Menschen unterstützen, die unsere Freiheit verteidigen.» Sie finde es «entsetzlich», sich am 11. September nicht zur Hymne zu erheben und die Hand dabei aufs Herz zu legen. Die Aktion der Spieler hatte mit dem 11. September eigentlich gar nichts zutun.
Have every right to protest&should stand up for beliefs.Justice system IS corrupt.Not the time during anthem on 9/11 https://t.co/JH1J9gTusV
— Kate Upton (@KateUpton) 12. September 2016
(sda/aargauerzeitung.ch)