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«Fifty Shades of peinlich»: Autorin E. L. James hielt eine Twitter-Fragestunde – und die ging so was von schief

«Fifty Shades of peinlich»: Autorin E. L. James hielt eine Twitter-Fragestunde – und die ging so was von schief

30.06.2015, 12:1130.06.2015, 13:50
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Eine grossartige Idee war das, was die britischen Verleger des neusten «Fifty Shades of Grey»-Romans hatten: Ein Q&A auf Twitter – Autorin E. L. James beantwortet höchstpersönlich Fragen der Fans. Das Hashtag #AskELJames wurde eingerichtet und los ging es.

Bloss hatte man offenbar nicht daran gedacht, dass solche Fragen kommen könnten:

Ziemlich viele solche Fragen.

Eigentlich fast nur solche Fragen.

Und überhaupt:

Aua.

Nein, so war's eigentlich nicht gedacht.

UND DIE FRAGE ALLER FRAGEN:

Tja, so ungefähr ging das ab für die arme E. L. James:

(obi via Buzzfeed)

So, und nun zu etwas komplett anderem: Chinas 50 Shades of Grey

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Smog, Smog, Smog: Chinas 50 Shades of Grey
Smog, wohin das Auge blickt. Wir nehmen dich mit auf eine kleine Chinareise – in grau. Chongqing, 24. Februar 2014
quelle: epa/featurechina / ran wen
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14 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Lezzelentius
30.06.2015 13:43registriert Mai 2014
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obi
30.06.2015 15:24team watson
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