Schweiz
Drogen

Das sind die dümmsten Koks-Schmuggler der Schweiz

[gestellte Aufnahme] Ein Mann konsumiert am 11. November 2006 Kokain in einer Privatwohnung in Zuerich. (KEYSTONE/Martin Ruetschi) === , ===

[posed picture] A man is consuming cocaine in a private ap ...
22 Kilo Kokain werden täglich in der Schweiz konsumiert. Die Ware muss irgendwie ins Land gebracht werden – nicht immer verhalten sich die Schmuggler dabei geschickt. Bild: KEYSTONE

Das sind die dümmsten Koks-Schmuggler der Schweiz

30.09.2016, 14:5830.09.2016, 15:04
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Vor einem Jahr staunten Mitarbeiter des Schweizer Rüstungskonzerns Ruag nicht schlecht, als sie in chilenischen Panzermotoren, die zur Revision in die Schweiz verfrachtet wurden, 35 Kilogramm Kokain fanden. 35 Kilo Kokain – das sind 1,5 Schweizer Tagesrationen. 

Immer wieder werden in der Schweiz grössere Mengen an Kokain sichergestellt – und oftmals spielt die nicht ganz so geschickt gewählte Schmuggelmethode dabei eine wichtige Rolle.

Die dümmsten Koks-Schmuggel-Aktionen der Schweiz

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Die dümmsten Koks-Schmuggel-Aktionen der Schweiz
Juni 2009: In einer Edelweiss-Maschine versuchen Mitarbeiter des Flughafens Punta Cana (Dominikanische Republik) 32 Kilogramm Kokain zu schmuggeln. Ihre Methode: Sie füllen das weisse Pulver in leere Orangensaft-Tetrapacks. Die präparierten Säfte landen in den Trolleys, wo sie von Edelweiss-Mitarbeitern entdeckt werden. Das Ganze fliegt noch vor Abflug in der Dominikanischen Republik auf. ... Mehr lesen
quelle: epa/keystone / olivier maire
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(tog)

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Die Bilder dieses riesigen Geldstapels wurden im Jahre 2007 in einer Pressemeldung der Generalstaatsanwaltschaft von Mexiko publiziert.
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2 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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panaap
30.09.2016 15:24registriert Mai 2015
Toll das sich die Armee endlich selbst finanziert! 💸💸💸
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2
Weniger Überwachungs-Massnahmen durch Schweizer Strafverfolgungs-Behörden

Die Schweizer Strafverfolgungsbehörden und der Nachrichtendienst des Bundes haben im vergangenen Jahr weniger Überwachungsmassnahmen angeordnet. Hauptgrund ist, dass es zu weniger Antennensuchläufen kam, also der Überprüfung, welche Mobiltelefone wo eingewählt waren.

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