Schweiz
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«Ich hätte mir gewünscht, dass jemand einschreitet» – Jolanda Spiess-Hegglin über die Nacht, die ihre Politkarriere knickte

«Ich hätte mir gewünscht, dass jemand einschreitet» – Jolanda Spiess-Hegglin über die Nacht, die ihre Politkarriere knickte

07.04.2015, 10:47
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  • Am 20. Dezember 2014 nahmen die Ereignisse ihren Lauf, die später als «Zuger Sex-Affäre» Schlagzeilen machten. Bis zu diesem Abend blickte Jolanda Spiess-Hegglin in eine vielversprechende politische Zukunft.
  • Vier Monate später schaut die Grüne Kantonsrätin zurück. In einem Porträt des Tages-Anzeigers gibt sie an, sie sei Opfer einer Politintrige geworden. Sie habe Feinde in Zug, denen sie die kriminelle Energie zutrauen würde.
  • Bislang unbekannt: Eine CVP-Politikerin wollte Spiess und den damaligen SVP-Parteipräsident Markus Hürlimann von ihrer öffentlichen Knutscherei an der Landammann-Feier abhalten. Sie wurde von beiden aber abgewimmelt. 

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Eklat in der SVP: Christian Imark stellt pikante Forderung an Magdalena Martullo-Blocher
Das ist höchst ungewöhnlich. Energiespezialist Imark greift SVP-Vizepräsidentin Martullo-Blocher offen an. Sein Vorwurf: Mit ihrem Nein zum Stromgesetz gefährde sie langfristige Parteiinteressen.

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