- Am 20. Dezember 2014 nahmen die Ereignisse ihren Lauf, die später als «Zuger Sex-Affäre» Schlagzeilen machten. Bis zu diesem Abend blickte Jolanda Spiess-Hegglin in eine vielversprechende politische Zukunft.
- Vier Monate später schaut die Grüne Kantonsrätin zurück. In einem Porträt des Tages-Anzeigers gibt sie an, sie sei Opfer einer Politintrige geworden. Sie habe Feinde in Zug, denen sie die kriminelle Energie zutrauen würde.
- Bislang unbekannt: Eine CVP-Politikerin wollte Spiess und den damaligen SVP-Parteipräsident Markus Hürlimann von ihrer öffentlichen Knutscherei an der Landammann-Feier abhalten. Sie wurde von beiden aber abgewimmelt.
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Das ist höchst ungewöhnlich. Energiespezialist Imark greift SVP-Vizepräsidentin Martullo-Blocher offen an. Sein Vorwurf: Mit ihrem Nein zum Stromgesetz gefährde sie langfristige Parteiinteressen.
Auf der einen Seite steht Christian Imark. Der SVP-Nationalrat aus Solothurn brachte am 2021 das CO₂-Gesetz praktisch im Alleingang zum Absturz. Im Februar 2024 reichte er als Mitglied des Initiativkomitees die Blackoutinitiative ein, die neue AKW wieder erlauben will. Und 2023 war er als Vertreter der Energiekommission (Urek) verantwortlich dafür, dass die SVP-Fraktion das Stromgesetz von SVP-Bundesrat Albert Rösti mit 36:18 Stimmen absegnete. Die Volksabstimmung findet am 9. Juni statt.