Schweiz
Konsum - Detailhandel

Wegen Glas in der Flasche: Rivella ruft Getränke aus Gastrobetrieben zurück

Rivella, a Swiss beverage of the beverage manufacturer Rivella AG, pictured on June 21, 2013, in Zurich, Switzerland. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

Rivella, ein Schweizer Getraenk des Getraenkeherstellers  ...
Weil ein Konsument Glas in der Flasche fand, zieht der Aargauer Getränkehersteller einen Teil der 33-Centiliter Glasflaschen zurück. Bild: KEYSTONE

Glasreste in der Flasche: Rivella ruft Getränke aus Gastrobetrieben zurück

22.05.2017, 12:0022.05.2017, 12:17
Mehr «Schweiz»

Der Aargauer Getränkehersteller Rivella ruft einen Teil ihrer Produkte in 33-Centiliter-Glasflaschen zurück. Ein Konsument hatte Glasreste in einem Getränk gefunden, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.

Eine umgehend veranlasste Untersuchung habe ergeben, dass es weitere Fälle von Glasresten gegeben habe, heisst es in der Mitteilung. Die betroffenen Glasflaschen stammten allesamt von einer Abfüllanlage, die bereits im Frühjahr planmässig stillgelegt und durch eine neue Anlage ersetzt worden sei.

Bei den zurückgerufenen Produkten handelt es sich um 33cl-Glasflaschen von Rivella Rot, Blau, Grüntee und Mango sowie um die Schorle von Michel. Getränke in PET-Flaschen, Aludosen oder Glasflaschen anderer Grössen seien nicht betroffen und könnten ohne Bedenken konsumiert werden, sagte Mediensprecherin Monika Christener gegenüber der Nachrichtenagentur SDA. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
3
Homophobe Aussagen: Rechtsextremer Autor rechtskräftig verurteilt

Das Bundesgericht hat die Verurteilung des rechtsextremen Autors Alain Soral wegen Diskriminierung und Aufruf zu Hass bestätigt. Der in Lausanne VD lebende Franzose äusserte sich 2021 in einem im Internet veröffentlichten Interview herablassend über die sexuelle Orientierung einer Journalistin und über Homosexuelle im Allgemeinen.

Zur Story