Alle Plakate des Gurtenfestivals seit 1991
1 / 49
Alle Plakate und Line-Ups des Gurtenfestivals seit 1977
1977 – Die Bands:
Ralph McTell (GB), Roy Bailey (GB), Bothy Band (IRL), Bill Keith (USA), Tony Rice (USA), Häns'che Weiss Quintett (BRD), Ougenweise (BRD), Kolinda (H), Pierre Benusan (F), Guy Magey (F), Ernst Born, Bluegrass Blossoms, Claude et Cesco, Fritz Widmer, Hansruedi Egli, Jürg Jegge, Hoity-Toity, Christoph Ferrier, Husmusig Jeremias vo Bärn, Pfuri, Gorps & Kniri, Schwyzerörgeli-Quartett Schmid-Buebe, Rees Gwerder, Ludi Hürlimann, Domini Marty, Carlo & Silvio, Schwyzerörgeli-Fründe Bärn, Schmusek Groggy, Thomas, Werni und Albin, Urs Hostettler, Martin Diem & Luc Mentha, Walter Lietha, Zupfgyge, Sarclon ...
Mehr lesen quelle: gurtenfestival.ch
Nico, der Berner, und Loro, der Zürcher, gehen zusammen «uf ä Güschä». Von Mittwoch bis Samstag berichten sie im (schon fast ein bisschen legendären) Liveticker vom Berner Hausberg. Auch auf unserer
Facebook- und
Insta-Page findest du sie.
14.07.2017, 10:5314.07.2017, 23:12
nico franzoni, laurent aeberli, gurten
Manchmal läuft nicht alles so, wie man sich das vorstellt. Und so kommt manchmal ein Interview total anders raus, als man sich gedacht hat. Zum Beispiel, wenn der Frontmann von Jeans for Jesus kurzerhand den Spiess umdreht und die beiden watson-Reporter Nico und Loro interviewt.
Plot-Twist! Mike von Jeans for Jesus interviewt Loro und Nico:
Video: streamable
Das war Tag eins auf dem Gurten:
Am Tag 2 stand Loro plötzlich vor 7000 Leuten auf der Bühne!
Und jetzt zu heute: Wenn du unten anfängst zu lesen, macht die Chronologie mehr Sinn. ;)
Wenn die Bands ihre Texte können, kommt's gut.
Nico bringt Loro die Gesetze des «Güsche» bei.
Video: watson
So bereiteten wir uns aufs Openair Frauenfeld vor
Video: watson/Nicola Franzoni, Laurent Aeberli, Peter Blunschi, Lya Saxer
Das könnte dich auch interessieren:
Das könnte dich auch noch interessieren:
Für Generationen von Kindern war Franz Carl Weber ein Synonym für Spielzeug. Nun lässt der deutsche Eigentümer die Marke sterben, doch der Niedergang begann vor langer Zeit.
In meiner Kindheit gab es einen magischen Ort. Er befand sich an der Bahnhofstrasse in Zürich und verkaufte, was das Kinderherz begehrte. Franz Carl Weber (FCW) hiess das Spielzeugparadies mit dem Schaukelpferd – oder «Gigampfi-Ross» – im Logo. Wenn wir in Zürich waren, wollte ich in den «Franzki», zur überschaubaren Begeisterung meiner Eltern.