Schweiz
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Christoph Blocher an der Albisgüetli-Rede. Was erzählt er?

Alle Jahre wieder predigt Blocher im Albisgüetli – was würdest du deinen Schäfchen mitgeben?

Alle Jahre wieder. Die SVP besetzt das Albisgüetli und Chef-Stratege Christoph Blocher predigt seine immer gleichen Ansichten. Dieses Jahr wollen wir etwas Neues: eure Stimmen!
15.01.2016, 14:5715.01.2016, 21:42
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Er weiss es ja eigentlich selbst, der Altmeister von der Goldküste. «Für mich zum Beispiel heisst es, das zu tun, was ich seit über 30 Jahren tue», spricht Blocher während seiner Albisgüetli-Rede im Jahre 2008. Jahr für Jahr jubeln ihm seine 1400 Anhänger im Saal zu. Dass seine Ansprachen austauschbar sind und scheinbar kein Ablaufdatum haben, zeigt Blochers Aussage von 2013: «Meine Reden werden offenbar immer besser, je länger sie her sind.» 

Heute Abend ist es wieder soweit, Blocher hält die jüngste Ausgabe seiner Albisgüetli-Rede, über die wir so ausführlich wie nötig berichten werden.  

Darum, liebe watson-User, reisst das Szepter an euch, verkündet dem «Volk», was ihr schon immer loswerden wolltet und schreibt eure eigene Albisgüetli-Rede in der gebotenen Kürze in die Kommentarspalte!

Bevor ihr an der Reihe seid, Inspiration vom rhetorischen Meister: Blocher, 2007

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Bild: watson / keystone

Blocher, 2008

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Blocher, 2009

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Alles zu den Abstimmungen:

Abstimmungen 2016
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Blocher, 2010

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Blocher, 2011

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Blocher, 2012

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Blocher, 2013

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Am 28.02. ist es so weit:

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Blocher, 2014

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Blocher, 2015

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Und jetzt du! Schreib uns deine Worte in die Kommentarspalte

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69 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ohmann94
15.01.2016 15:17registriert November 2015
Bildung ist die grösste Gefahr für uns Eidgenossen! Da werden aufgeklärte Werte vermittelt! Und es gibt da sogar schon Frauen - ausserhalb der Küche!
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Lowend
15.01.2016 15:42registriert Februar 2014
"Als Milliardär muss ich dem Volk erklären, was ihre Sorgen sind und das Volk hat immer recht!"
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Luca Brasi
15.01.2016 15:11registriert November 2015
Nordkorea hat die H-Bombe, der Ausländeranteil ist überschaubar, Armeeabschaffer haben dort nichts zu melden, ist eine demokratische Volksrepublik und kommt auch ohne EU aus. Was die können, können wir schon lange. Gegen fremde Richter!

Ist zwar nicht meine Meinung, aber es hat alles drin, was dem Publikum gefällt: Unabhängigkeit, Feindbilder, Volk. Reicht doch, oder?
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Nicht nur am Gotthard – wo es an Ostern im In- und Ausland sonst noch staut
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