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«Erfunden» hat das Wort «pfefferscharf» die FDP bereits Anfangs Februar. Deren Präsident Philipp Müller wollte darauf aufmerksam machen, dass die Ausschaffungs-Initiative vom Parlament gemäss dem Initiativtext umgesetzt wurde und die DSI eine unnötige Verschärfung des Gesetzes zur Folge hätte.
Nach der Abstimmung über die DSI am Sonntag erlebte «Pfefferscharf» ein Revival. Ununterbrochen fiel das Wort in Interviews und Diskussionsrunden. Neben der Delfin-Doku, die zwischen den Abstimmungssendungen im SRF lief, war es eines der meist diskutierten Themen auf Twitter.
Aber keiner sagt es so schön wie Christoph Blocher:
Hab wegen den Kleinen kein TV geschaut, aber das Raclette heute war #Pfefferscharf und ohne #Delfine. Hab ich sonst was verpasst?
— Sylvie Fee Matter (@rote_Fee) 28. Februar 2016
Diese Mehrheit von 60% Elite wird jetzt #pfefferscharf umgesetzt.
— Kunst+Politik (@kunstundpolitik) 28. Februar 2016
Bitte benutzt heute bei jedem Interview das Wort #pfefferscharf.
— Benjamin Peyer (@benpeyer) 28. Februar 2016
Liebe Grüsse, die Parteileitung.
(Un)Wort des Jahres #pfefferscharf
— Silvia Schenker (@SchenkerSilvia) 28. Februar 2016
Ein guter Tag neigt sich dem Ende! Jetzt gibt's Fondue, aber #pfefferscharf.
— Hausi Hammer (@HausiHammer) 28. Februar 2016
Eine nicht abschliessende List von Dingen, die #pfefferscharf sein sollten: Pfeffersteak. Peposo. Chilis. #abst16 #woderpfefferwaechst
— Matthias Fiechter (@MatthiasFi) 28. Februar 2016
@SVPBrunner sieht #pfefferscharf in die bittere realität seiner niederlage. #abst16 pic.twitter.com/q9kgjSAjDK
— Knackeboul (@Knackeboul) 28. Februar 2016
Was haben die SVPler den mit ihrem #pfefferscharf? 😂#abst16 @SRF
— DasMarc (@dasmarc_) 28. Februar 2016
Nach viel #pfefferscharf heute jetzt noch ein klein wenig #zuckersüss pic.twitter.com/IqKIuXnkTX
— Nicoletta Cimmino (@N_Cimmino) 28. Februar 2016
Wenn ich heute noch einmal "pfefferscharf" höre! 🙄
— Mandarinen-Mædchen (@proeiszeit) 29. Februar 2016