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Bis zu 17 Grad – das sind sonnige Wochenend-Aussichten 😎

Sonnige Wochenend-Aussichten – es wird nochmal bis zu 17 Grad warm đŸ˜Ž

26.10.2016, 10:4826.10.2016, 11:09
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Ende Oktober im Pullover durch die Schweiz schlendern? 2016 macht's möglich: Der Herbst bleibt fĂŒr die Jahreszeit ungewöhnlich warm. DafĂŒr sorgt ein Hochdruckgebiet, welches das Tief, das fĂŒr das bisherige Regenwetter verantwortlich ist, am Donnerstag Richtung Ungarn verdrĂ€ngt.

So schön ist der Herbst in der Schweiz

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So schön ist der Herbst in der Schweiz
Der Herbst in der Schweiz: Diese Bilder von den vergangenen Jahren zeigen dir, auf was du dich dieses Jahr wieder freuen kannst.
Bild: instagram/ switzerland.vacations
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Die Sonne kommt ab Donnerstag aber erst zum Vorschein, wenn sie im Flachland die Nebel- und Hochnebelfelder aufgelöst hat. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 9 Grad in St. Gallen und 13 Grad in Schaffhausen, Basel, Glarus und am Genfer See.

Herrliche Herbstbilder – die Fortsetzung

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Die schönsten Herbstbilder
Wir beginnen den Herbst in der Schweiz. Wo er am schönsten ist. Zum Beispiel hier, am Klöntalersee.
quelle: instagram @this.is.switzerland
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Am Freitag klettert das Quecksilber zumeist auf 12 Grad, wĂ€hrend Chur und Lugano sich gar auf 16 Grad freuen können. WĂ€rmer ist es mit 17 Grad nur in Sitten. Am Samstag sieht es Ă€hnlich aus – nachdem sich Nebel oder Hochnebel verzogen haben. Am Sonntag sinken die Temperaturen fast ĂŒberall um einen Grad – nur in Locarno sollen 17 Grad gehalten werden.

Wer kann, sollte ĂŒbers Wochenende in die Berge fahren: Weil hier kein Nebel aufzieht, ist es den ganzen Tag sonnig.

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(phi)

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Nach gigantischem Bergsturz im Engadin: «Der ganze Tschierva-Gletscher ist abrasiert»
Ein gigantischer Bergsturz in der Berninagruppe hat am vergangenen Wochenende Millionen Tonnen Gestein ins Tal befördert. Glaziologe Matthias Huss erklĂ€rt die Folgen fĂŒr den Tschierva-Gletscher, der unter den Geröllmassen liegt.

«Das betroffene Gebiet ist gut einsehbar, unter anderem von einem Ski-Gebiet. Es ist gewaltig. Deswegen machten die Bilder so schnell die Runde.» Das sagt Martin Keiser. Er ist Regionalforstingenieur und Naturgefahrenspezialist beim Amt fĂŒr Wald und Naturgefahren des Kantons GraubĂŒnden. Keiser wurde am Sonntag kurz nach 7 Uhr von den EinsatzkrĂ€ften ĂŒber den riesigen Bergsturz informiert, der sich wenige Minuten zuvor am Piz Scerscen im Engadin ereignet hatte.

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