Die meiste Zeit ist Pendeln ein notwendiges Übel. Dabei braucht es gar nicht viel, um uns Pendlern eine Freude zu machen.
24.10.2016, 07:2224.10.2016, 14:39
Wenn du einschläfst und genau bei deiner Haltestelle erwachst
Ein freies Abteil
Bild: KEYSTONE
Saubere Sitze
Eigentlich darf gerne alles sauber und desinfiziert sein. Aus Gründen.
Wenn du den Zug gerade noch erwischst
Wenn auf Anhieb das richtige Tram kommt
Bild: watson/KEYSTONE
Wenn der Handy-Akku durchhält
Und wenn der Handy-Akku nicht mehr reicht ...
Eine Zeitung im Abteil
Wenn die Person gegenüber von dir aussteigt und du die Beine ausstrecken kannst
Wenn der Zug sich so dreht, dass dich die Sonne nicht mehr blendet
Wenn die Heizung/Klimaanlage funktioniert
Wenn die Leute auf der Rolltreppe rechts stehen
Wusch, schon bist du oben.
Wenn die Zugtür genau vor dir anhält
Kennst du weitere kleine Freuden des Pendelns? Teile sie in den Kommentaren.
Schon unsere Vorfahren haben gependelt, schau:
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Pendeln früher und heute
Beginnen wir im Jahre 1947. Damals war Pendeln fast noch ein Fremdwort. Diese Szene zeigt eine Gruppe Menschen vor dem Hauptbahnhof Zürich. (Bilder: ETH Bibliothek Zürich)
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