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9 Kino- und Serientipps für dein Wochenende!

Michaël Dudok de Wits Animationsfilm «La tortue rouge» ist ein magisches Erlebnis.
Michaël Dudok de Wits Animationsfilm «La tortue rouge» ist ein magisches Erlebnis.bild: Filmcoopi

Maximum Cinema präsentiert: 9 Kino- und Serientipps für dein Wochenende

23.09.2016, 08:5823.09.2016, 12:14
Simon Keller
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Wochenende = mehr Zeit für Filme und Serien! Hier kommen 9 Empfehlungen für Filme und Serien, die ihr euch reinziehen solltet:

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Im Kino:

«La tortue rouge»

Kinostart: 22.9.2016 / Regie: Michaël Dudok de Wit.Video: YouTube/filmcoopi

«La tortue rouge» ist die Geschichte eines Schiffbrüchigen, der sich auf eine einsame Insel retten kann, aber von einer grossen roten Schildkröte beharrlich an der Flucht gehindert wird. In Zusammenarbeit mit der deutschen Produktionsfirma Wild Bunch hat das japanische Studio Ghibli eine Ode an die Macht des reinen Bildes gemacht: Michaël Dudok de Wits Animationsfilm «La tortue rouge» ist ein magisches Erlebnis.

>>> Hier geht's zur vollständigen Filmkritik.

«Tschick»

Kinostart: 15.9. / Regie: Fatih Akin.Video: YouTube/PatheFilms

«Tschick» heisst der neue Film von Fatih Akin («Gegen die Wand», «Soul Kitchen»). Kein Meisterwerk, aber ein humorvolles Highlight im düsteren, öden und abgelutschten Bazar, der "Kinosommer 2016" heisst.

>>> Zur ausführlichen Filmkritik von Maximum Cinema kommst du hier.

«Sparrows»

Kinostart: 15.9. / Regie: Rúnar Rúnarsson.Video: Vimeo/xenixfilm

Der neue Film von Rúnar Rúnarsson handelt von Ari und einem märchenhaften isländischen Sommer. Ein wunderschöner Coming-of-Age-Film mit dem passenden Soundtrack von Kjartan Sveinsson von Sigur Rós.

>>> Und hier geht's zur ausführlichen Filmkritik.

«Hedi»

Kinostart: 22.9.16, Regie: Mohamed Ben Attia.Video: Vimeo/xenixfilm

Kurz vor seiner arrangierten Hochzeit verliebt sich der junge Tunesier Hedi in die Tänzerin Rym, die in ihm die Hoffnung auf ein selbstbestimmtes Leben weckt. Doch die Entscheidung zwischen Freiheit und Tradition ist nicht leicht.

Der Film von Mohamed Ben Attia wurde an der  Berlinale 2016 mit dem Silbernen Bär für den besten Darsteller (Majd Mastoura) und dem Preis für den besten Erstlingsfilm ausgezeichnet.

«Mr. Gaga»

Kinostart: 15.9.2016 / Regie: Tomer Heymann.Video: Vimeo/cineworx gmbh

«Mr. Gaga» ist die faszinierende Geschichte des Choreografen Ohad Naharin, der als «Guru des modernen Tanzes» gilt. Der Dokumentarfilm erzählt die faszinierende Geschichte des Revolutionärs, dessen Arbeiten eine unvergleichliche Meisterschaft und Schönheit offenbaren.

Der preisgekrönte Regisseur Tomer Heymann («Paper Dolls») landete mit «Mr. Gaga» einen Riesenerfolg in Israel: Der Film wurde dort von über 100’000 Menschen gesehen. 

Serien:

«Narcos», 2. Staffel

Die langersehnte Fortsetzung der US-amerikanischen Dramaserie «Narcos» um Drogenbaron Pablo Escobar ist anfangs September auf Netflix gestartet und lässt keine Wünsche offen. Sex, Gewalt und Kokain – «plata o plomo»!

«The Night of»

Mit der Miniserie «The Night Of» ist HBO eine kleine Sensation gelungen. Mit insgesamt acht Folgen ist die Serie ein kompaktes und äusserst packendes, aber auch emotional anspruchsvolles Fernseherlebnis mit John Turturro, das man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.

>>> Hier geht's zum ausführlichen Serientipp.

Für die Vorfreude:

«La La Land»

Kinostart: 30.11. / Regie: Damien Chazelle.Video: YouTube/Zurich Film Festival

Filme sind ein Grund, sich zu verlieben. Dieser Film hat gleich zwei Gründe dafür: Emma Stone und Ryan Gosling. Die beiden waren bereits in «Crazy, Stupid, Love» und «Gangster Squad» zusammen zu sehen – jetzt spielen sie die Hauptrolle in einem zeitgenössischen Hollywood-Musical. Gesehen haben wir den Film noch nicht, gehen aber stark davon aus, dass es wahnsinnig romantisch wird! Gezeigt wird der Film am Zurich Film Festival!

«Safari»

Kinostart: 8.12. / Regie: Ulrich Seidl.Video: YouTube/Zurich Film Festival

Grosswildjagd in Afrika: Ulrich Seidls «Safari» ist ein Urlaubsfilm über das Töten und ein Film über die menschliche Natur. In «Safari» ist es der Mensch und sein Urinstinkt, der Mensch als Tier und der Mensch als tötendes  Monster. Mit «Safari» drückt Seidl erneut seinen Finger auf gesellschaftliche Wunden und zeigt wo es weh tut – bis es weh tut. Der Film wird gezeigt am Zurich Film Festival.

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