Spass
Medien

Mona Vetsch hört nach 17 Jahren mit der Morgenmoderation auf

Mona Vetsch hört nach 17 Jahren mit der Morgenmoderation auf

Erst kürzlich schwärmte sie in einem Interview von ihrem Job als Morgenstimme von Radio SRF 3, nun gibt Moderatorin Mona Vetsch die Frühschicht ab: «Es waren 17 grossartige Jahre! Fehlen werden mir die Morgenmenschen da draussen.»
03.05.2017, 11:1903.05.2017, 14:04
Mehr «Spass»
Auf und davon Spezial
Folge 2: Italien
Claude Wegmann, Anja Kinsky, Mona Vetsch und Hund Gino vor dem Wohnwagen in dem die Auswanderer seit dem Erdbeben vor vier Monaten schlafen.
2017

Copyright: SRF ...
Lacht jetzt zu einer anderen Zeit ins Mikrophon: Mona Vetsch.Bild: srf

Vetsch hatte im Jahr 2000 die morgendliche Radiomoderation bei SRF 3 übernommen, rund 1500 Schichten seien inzwischen zusammengekommen, rechnete SRF am Mittwoch in seinem Newsletter vor. Zum letzten Mal sei Vetsch am Freitag, 23. Juni, am frühen Morgen zu hören, ab 2018 erhalte die Moderatorin dann eine eigene, wöchentliche Radiosendung.

Die 41-Jährige, die auch für das Schweizer Fernsehen moderiert, liess sich weiter mit den Worten zitieren: «Wir haben in dieser langen Zeit viel zusammen erlebt. Das verbindet.» An Vetschs Stelle tritt die Moderatorin Tina Nägeli, die bereits seit längerem für SRF arbeitet.

Jetzt auf

Vetsch hatte in einem im April in der «Coopzeitung» erschienenen Interview erklärt, sie sei ein absoluter Morgenmensch. «Ausschlafen wird total überschätzt. Man verpasst die schönste Zeit des Tages.» Sie selber bekomme Kopfschmerzen, wenn sie zu lange schlafe, sagte die zweifache Mutter. (aargauerzeitung.ch)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
7 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
anonymer analphabet
03.05.2017 11:48registriert April 2016
Mona ist die Beste!!!😆😆😆
5215
Melden
Zum Kommentar
7
So fährst du, der Pöbel, richtig in der 1. Klasse – die 15 goldenen Regeln

Seit Dezember ist das Zugfahren in der Schweiz teurer geworden. Im Schnitt betrug die Tariferhöhung satte 3,7 Prozent. Dabei hat die Alliance Swiss Pass beschlossen, die Preise in der 2. Klasse stärker zu erhöhen. So kostet ein 1.-Klasse-Billett im Schnitt nur 1,9 Prozent mehr als noch 2023.

Zur Story