Die Scheissnachricht zuerst: Es ist jetzt passiert, seit dem 8. August ist James Cordens wundervolles «Autofahren mit lustig singenden Superstars»-Format namens «Carpool Karaoke» nur noch über Apple Music erhältlich. Davor standen ja immer die ganzen Folgen auf YouTube. Unterstützen wir nicht. Interessiert aber leider trotzdem keinen.
Und jetzt zur guten Nachricht: Wenigstens etwas mehr als zwei Minuten sind aus der neuen Fahrt mit Alicia Keys und John Legend geschenkt worden, und diese Minikuh melken wir jetzt, bis wir gemeinsam jedes Wort auswendig kennen. Nein, tun wir natürlich nicht. Obwohl selbst diese zwei Minuten sehr lustig sind.
Und warum? Weil Corden seinen beiden Gästen den Auftrag gibt, über möglichst peinliche Dinge zu singen.
Okay, stimmt nicht ganz. 3 Stück People haben wir inmitten des reichen Bildmaterials, mit denen uns die Agenturen gerade bombardieren, identifizieren können. Hier sind sie:
Aber jetzt? ABER JETZT??? Keine Ahnung, wer all die blutjungen Influencer und Influencerinnen unserer jüngeren Geschwister, Kinder und Enkelkinder sind. Aber für irgendwen sind sie wohl wichtig. Weshalb wir hier einfach mal ein paar Köpfe und Vermutungen dazu aufstellen:
Bestimmt singt sie. Oder macht was mit Instagram. Auf jeden Fall liebt sie Pyjamas. Sie surft auch gern im Pyjama, was mittelpraktisch ist. Ihr anderes Hobby ist Perlentauchen. Wir vermuten, dass Zendaya echt nett ist.
Der Logan. Er ist ziemlich sicher Tierschützer, deshalb trägt er den Animal-Print verfremdet. Und sonst? Männer mit dieser Frisur sind im Zweifelsfalle Surfer, oder? Ob er verlobt ist? Hmmmm ... nein. Aber der sehr liebe Götti von eineiigen Zwillingsmädchen. Könnten wir uns jedenfalls vorstellen.
Nun, Bebe Rexha dürfte hauptamtlich als Kylie-Jenner-Imitatorin ihr Auskommen finden. Wer Kylie Jenner ist? Ähm, diejenige, die gemeingefährlich Lippen vergrössert, indem sie die Luft aus einem Glas saugt? Wisst ihr nicht mehr? Egal. Müsst ihr auch nicht. Verschwendete Zeit.
Angst! Gefährlich! Oder haben die beiden nur besonders ungeschickt ihrer gemeinsamen Pflegemutter beim Randen zubereiten geholfen? Gewiss haben sie einen exorbitant blutigen Filmgeschmack. Ihr Job? Dasein im selbstgewählten Design.
Diese beiden dekorativen Zahnspangenträgerinnen sind selbst der Agentur ein so grosses Rätsel, dass sie kreuzfalsch angeschrieben wurden, weshalb wir die Namen, die sowieso niemand kennt, hier auch nicht wiedergeben. Jobmässig tippen wir auf Ellenbogenmodels.
See you! ❤️
Willkommen in unserem Jennifer-Lawrence-News-Service, in dem gelegentlich noch ein paar andere Promis oder/und ihre Haustiere mitmischen dürfen. Aber nur ein paar. Und nur gelegentlich. Ihr habt das ja so gewünscht beziehungsweise abgestimmt. Dass euch the world according to JLaw am meisten interessiert. Remember?
Aber es passiert ja auch viel! Denn die Frau, die den Namen Jennifer endlich wieder mit etwas Style versorgt, hat gerade für die «Vogue» geshootet.
Ui, ein Nacktfoto? Nein, ein Bikinifoto. Schau genau!
Und weil es die «Vogue» in Amerika seit 1892 und damit seit genau 125 Jahren gibt, feiert sie sich selbst mit aktuell vier verschiedenen JLaw-Covers. Hier sind die restlichen drei:
Hier geht es zum grossen Text, der die Fotostrecke mit Jennifer Lawrence in der «Vogue» begleitet. Sie redet darin zum Beispiel darüber, wie sie einmal den Kampf gegen die irrationalen Mächte der Esoterik verloren hat (sie kaufte das Haus eines Kristallfreaks, schmiss Tonnen von Kristallen ohne Zuhilfenahme einer sensiblen «Fachkraft» weg, das Haus wurde in einem Unwetter zerstört).
Oder darüber, dass der einzige Zwist zwischen ihr und ihrem aktuellen Boyfriend, dem Regisseur Darren Aronofsky, ihre Besessenheit mit Reality TV ist. Sowas versteht der Arthouse-Filmemacher natürlich gar nicht. Wir total. Am Dreh des Aronofsky-Films «Mother» hatte sie ihr «Kardashian-Zelt» stehen, um Druck abzubauen:
Hm. Krass wie hier eure umfragemässig liebste Celebrity mit dem von euch verhasstesten Promi-Clan kurzgeschlossen wird. So ist die Welt nun mal. Voller Widersprüche. Aber gut, seien wir nachsichtig, Jennifer hatte es beim Dreh auch echt nicht leicht. Es gab da diesen Moment, da hyperventilierte sie, und eine Rippe war verschoben:
Bis demnächst!
Okay, machen wir's schnell: Robert Pattinson war in der Talkshow von Jimmy Kimmel zu Gast und sagte über seinen neuen Film «Good Time», dass ihn einer der beiden Regisseure angewiesen habe, vor der Kamera einem Hund eins runterzuholen. For real. Weil Pattinsons Rolle das so verlangt.
Es ist am Ende also rein gar nichts Unsittliches passiert, jedenfalls nicht for real. Doch die Tierschutz-Organisation PETA griff ein und sagte, Pattinson sei ein Held, denn einen Hund sexuell zu stimulieren sei schliesslich wie Kindsmissbrauch. PETA will jetzt untersuchen lassen, ob bei Dreh von «Good Time» ein Verbrechen gegen ein Tier geschehen ist.
Worauf die Regisseure twitterten:
LOL this is NOT true. https://t.co/t71LJR1Xdo
— SAFDIE (@JOSH_BENNY) 4. August 2017
Worauf Pattinson in einem Statement bekannt gab: «Was (am Fernsehen) nicht klar wurde, war, dass dies ein Witz war!» Ironie ist eben manchmal so unsichtbar wie eine nicht existierende Fee.
Worauf etwas Ruhe im Karton einkehrte, allerdings nur für wenige Stunden, denn Robert Pattinson GING MIT KATY PERRY ESSEN UND DAS PAPARAZZIPORTAL TMZ WAR DABEI und fragte sich: «Haben die beiden etwa was?»
Robert Pattinson, dinner with Katty Perry. Is it a date? 😍 I'm just asking. pic.twitter.com/bcubEYqB1M
— Lambe_lamis (@lambelamistweet) 7. August 2017
Und genau so, liebe Kinder, verbringt man die Woche, in der man seinen neuen Film lanciert, erfolgreich in den Medien, merkt euch das! Und wetten, dass jetzt ziemlich viele Menschen den «künstlichen» Hundepenis im Kino sehen wollen? Ja, ja, die Welt ist schlecht und billig.
Aaron Carter ist 29 und der jüngere Bruder von Backstreet-Boys-Sänger Nick Carter. Wir haben neulich schon über ihn berichtet, weil er irgendwelche Drogenprobleme hat. Weshalb er an ganz schlechten Tagen so aussieht:
Früher, als Zehnjähriger, sah er ungeheuer herzig aus:
Und so sieht er heute aus, wenn er keinen schlechten Tag hat:
Aber das interessiert uns gerade nicht. Was uns interessiert, ist Aarons rührender und überraschender Tweet, den er gegen 5 Uhr früh am Sonntagmorgen vom 6. August 2017 verfasst hat.
— Aaron Carter (@aaroncarter) 6. August 2017
Brennend würde uns jetzt natürlich interessieren, wer der Mann nach den vielen Mädchen war, aber das werden die eifrigen Kollegen von den amerikanischen Paparazziportalen bestimmt bald enthüllt haben. Aaron Carter wünschen wir jedenfalls, dass sein Traum wahr und sein Leben jetzt leichter geworden ist.
Wenn ihr die arme Frau (Meier), die hier gerade ganz alleine bis im November die Promi-News machen muss, weil die andere Frau (Rothenfluh), die da sonst mitmacht, drei Monate im wunderbaren Kreativ-Urlaub (nein, sie wird nicht Mutter) weilt, fragen würdet, welchen deutschen Promi sie so rein gar nicht mag, was würde sie da wohl sagen? (Sorry für den langen Satz!)
Na? Dir richtige Antwort wäre die Nummer ... Es ist eine Gefühlssache, quasi eine bauchbestimmte Abneigung ... Es ist eine tätowierte Frau ...
Und? Klar? Der stillgelegte Männerkopf ist zweifellos Rammstein-Sänger Till Lindemann, und die Frau entsprechend seine Ex Sophia Thomalla. Was ist die schon wieder von Beruf? «Moderatorin»? Aber wovon? BHs? Tattoos? Menschen?
Lindemann war bei der 27 Jahre jüngeren Thomalla ja schon mehrfach out, aber noch nie so out wie jetzt, denn jetzt hat sie Sex mit dem Ex von Gwen Stefani, diesem Gavin Rossdale, der nur 24 Jahre älter ist als Thomalla.
Neulich waren die beiden im Ausgang. Oder die drei. Also Gavin, Sophia und das Till-Tattoo. Und da muss man sagen, dass Rossdale einen ziemlich lustigen und zugleich realistischen Kommentar unter das Instagram-Beweis-Bild geschrieben hat:
Dem ist an witziger Weisheit nun rein gar nichts hinzuzufügen.
Liebe Leute, wir haben euch gefragt, ihr habt geantwortet. Nämlich, was ihr aus der höllisch bunten, immerzu betrunkenen oder anderweitig bewegten Welt der Promis erfahren wollt. Und hier sind die Resultate, nachdem wir euch eine Nacht lang haben drüber schlafen lassen:
Mehr als jeder Promi interessieren euch Haustiere von Promis (24%). Euer Lieblingspromi ist Jennifer Lawrence (22%), vor Jan Böhmermann (12%) und der Queen (8%). Total genug habt ihr von allen Kardashians (44%). Und von allen Promikindern interessieren euch Federers vier Zwillinge am meisten (42%), weit vor den Zwillingen, «die Irina Beller vielleicht noch haben können würde» (28%).
Und deshalb liefern wir euch heute, was ihr wollt! Nein, nichts Langweiliges darüber, wie gut oder schlecht Ed Sheeran in «Game of Thrones» war, sondern Ed Sheerans süsse Büsis!
Und schon gehts zu was ganz Anderem: Jennifer Lawrence musste mal wieder kotzen!
Es ist ja nicht zum ersten Mal. Sie tat das schon an einem Adele-Konzert und auf einer Oscar-Party von Madonna und zwar vor den Augen vor Miley Cyrus, die gesagt haben soll:
Jetzt war sie am Broadway, schaute sich das Stück «1984» nach dem gleichnamigen Roman von George Orwell an und musste sich während einer Folterszene vor allen Leuten übergeben. Was einigermassen erstaunlich ist, weil sie als Schauspielerin ja weiss Gott wissen sollte, dass das alles nur gespielt ist. Andere seien ob der Szene in Ohnmacht gefallen, heisst es. Jennifer Lawrence wurde sofort aus dem Saal geführt.
Sie sei von der Magendarm-Grippe ihrer Neffen angesteckt worden, heisst es. Oder ist sie etwa schwanger???
Schauspielerin Olivia Wilde reagierte prompt und twitterte:
As long as I have a play, Jennifer Lawrence has a place to puke. 🙌#honored #getwellsoon #iloveyou #1984onBarfway #spewbagsnotincluded
— olivia wilde (@oliviawilde) 19. Juli 2017
Nun denn. Im Herbst startet Jennifer Lawrences neuer Film «Mother!», ein Horrorstreifen, sie wird sich damit bei der Crew von «1984» revanchieren können. Regisseur ist übrigens ihr aktueller Lover Darren Aronofsky – könnte sie von ihm schwanger sein???
Und zuletzt noch ein paar herzige Fotos von Federes Kinderbande (hach, wie die Zeit vergeht!):
Ihr Lieben, wir wollten an dieser Stelle mal in die Runde fragen. Um ein paar Daten zu erheben. Damit wir den Promis, die jeden Morgen verzweifelt vor unserer Redaktionstüre rumlungern, sagen können: «Okay, du da darfst uns dein neustes Geheimnis verraten, aber du da, hau ab!» Quasi. Ach ja, die Namen, die da stehen, haben wir nicht dem Zufall überlassen. Sie entspringen durchaus der Erfahrung, die wir so mit euren Lesegewohnheiten machen. Und: Vorschläge sind immer willkommen! Und jetzt los!
Das ist Jennifer Lawrence. We love Lawrence. Doch jetzt könnte tatsächlich zum ersten Mal der Fall sein, was wir uns alle nicht vorstellen können: Jennifer Lawrence kriegt wahrscheinlich eine Rolle nicht, weil sie «zu wenig schön» dafür ist.
Und das geht so: Er hier (also Quentin Tarantino) will einen Film drehen, in dem ...
... sie hier vorkommt. «Sie» ist die Schauspielerin Sharon Tate, die am 9. August 1969 mit nur 25 Jahren hochschwanger und enorm grausam ermordet wurde, und zwar ...
... von ihm hier, nämlich Charles Manson und seiner «Family».
Sharon Tate war damals mit Roman Polanski verheiratet, der gerade mit «Rosemary's Baby» einen der grössten Hits der Kinogeschichte gedreht hatte. Tarantino will nun einen Film über die mörderischen Hippies der Manson Family und ihre Verbrechen drehen. Jennifer Lawrence war schon für die Rolle der Sharon Tate im Gespräch, aber jetzt hat Sharon Tates Schwester gesagt, er solle doch besser diese hier, also Margot Robbie ...
... engagieren, die sei viel schöner als Jennifer Lawrence. Hm. «Sie ist nicht schön genug, um Sharon zu spielen», sagte Sharon Tates Schwester wörtlich. Familie ist eine Bitch. Und we love Lawrence.
Alle zeigen jetzt grad ihre Zwillinge: Die Federers gleich doppelt in Wimbledon, aber natürlich nicht so prunkvoll wie Beyoncé. Die sich auf Instagram als Madonna, aber auch als Venus und viele verlockende Frauen mehr aus der Kunstgeschichte präsentiert. Aber egal! Denn uns geht's gerade um etwas Anderes.
Darum nämlich, dass Beyoncés Bild gleichzeitig mit dem neuen «Vanity Fair»-Cover erschienen ist. Und da sehen wir die hochschwangere Tennisikonenlegendenqueen Serena Williams, fotografiert von Annie Leibovitz.
Innendrin grad noch einmal.
Zufall? Gerne wüssten wir, ob sich die zwei heimlich abgesprochen haben. Denn die Botschaft ihrer starken Bilder ist sonnenklar: The future is black, und die Frau ist der Boss. Wahlweise ist Boss dabei auch gleich mit Göttin zu ersetzen.
Die Baby Daddys fehlen. Im Fall von Beyoncé, weil sie total hässig auf ihren Jay Z ist, der jetzt endlich zugibt, sie betrogen zu haben. Im Fall von Serena Williams, weil Annie Leibovitz bereits 1991 die hochschwangere Demi Moore auf dem Cover der «Vanity Fair» verewigte.
Und weil's so schön ist, hier noch einmal Beyoncés bescheidenes Schwangerschaftsfötteli:
Der schwedische Beau Alexander Skarsgard biss sich vor ein paar Jahren als Vampir Eric in der HBO-Serie «True Blood» in unser Gedächtnis. Weil er so dabei aussah:
Vor kurzem erzählte er der «Vanity Fair Italia», dass er einen Instagram-Account betreibe. Allerdings keinen mit Star-Selfies, sagte er, und unter einem Pseudonym. Und mit ganz wenigen Followern. Denn:
Recht hat er! Ein Heer von Social-Media-Detektiven machte sich danach auf, um Alexander Skarsgard auf Instagram zu suchen. Und sie stiessen auf: Rex Danger!
Erstaunlicherweise folgt dieser Rex Danger enorm vielen Schauspielerinnen und Schauspielern, mit denen Skarsgard schon gearbeitet hat. Und vielen Schweden mit dem Familiennamen Skarsgard. Und überhaupt enorm vielem aus Schweden. Inklusive Skarsgards liebsten Bands, Sportvereinen etc. Und dann postet dieser Rex Danger ganz zufälligerweise auch immer Bilder von Orten, an denen Alexander Skarsgard gerade war. Zufall? Wir meinen: nein!
Gerade verabschiedete sich Rex Danger vom überraschend verstorbenen Nelsan Ellis, der in «True Blood» mitgespielt hatte.
Nach einer Wanderwoche (von Skarsgard) in den Dolomiten postete er dies:
Und hier sehen wir das einzige richtige (Partial-)Selfie von Skarsgard:
Hier noch ein bisschen Fan-Art. Aber mehr von Alexander Skarsgard findet sich bis jetzt tatsächlich nicht auf dem Instagram Account von Rex Danger.
Ja, ja, nicht nur Rex Danger auch Alexander Skarsgard war am Elton-John-Konzert in Gröna Lund.
Und dies postete «Rex Danger» am 26. Januar 2017 (beziehungsweise der Greenpeace-Sympathisant und Umweltaktivist Alexander Skarsgard):
Na? Noch Zweifel? True? Oder nur «True Blood»?
Ist es nicht zum Umfallen blöd? Da sitzt man gemütlich mit seinem aktuellen Liebesleben in der Business oder First Class eines schönen Flugzeugs. Die Paris Fashionweek liegt hinter einem, Hollywood vor einem. Und dann das: Nicht allzu weit weg sitzt ein altes Liebesleben. Also, DAS alte Liebesleben. Mit dem einen die ganze Welt schon gesehen hat und das erst noch auf der Leinwand! Jede Pore eurer Küsse haben sie studiert, die Voyeure!
Genau dies erlebte Kristen Stewart, 27, coolste Schauspielerin, ja vielleicht sogar coolste Frau ihrer Generation.
Sie hat ja geschafft, worum sie viele Männer beneiden: Sie hat sich mit Stella Maxwell, 27, einen Victoria's Secret Engel geangelt. Und weil Models nun mal zum Anschauen da sind, schauen wir uns Stella Maxwell jetzt ein bisschen an:
Mit dieser Stella stieg Kristen nun vor wenigen Stunden in Los Angeles aus dem Flugzeug. Und wer verliess das gleiche Flugzeug wenig später auch noch? Der hier!
Wie Stewart und Maxwell war nämlich auch Robert Pattinson Star der Paris Fashion Week gewesen. Er jobbt ja ein bisschen für Dior, Stewart für Chanel. Quasi in einem Celebrity-Death-Match der Modelabel.
Wie sehr die beiden Exen einander im Flugzeug gehatet, ignoriert oder gemocht haben mögen, wissen wir nicht, es hat sich bedauerlicherweise noch kein Crewmitglied ihres Flugs zur «Quelle» machen lassen.
Im folgenden Video sehen wir übrigens Kristen, Pharrell, Katy Perry und andere ganz normale Menschen, wie sie in Paris die Chanel-Party besuchen. Ohne Robert!
Kristen Stewart Gabrielle Chanel Party https://t.co/JHPddGZAfo [Source: https://t.co/8Wvu5zoDgK ] pic.twitter.com/1WcwrNMLzz
— Cyn (@Korita05) 5. Juli 2017
Wir sind verwirrt! Bis eben dachten wir doch noch, dass Ryan Gosling, Sweethart par excellence, Sohn kanadischer Mormonen sei. Und jetzt das! Plötzlich nennt sich Ryan Gosling nämlich Joe Laschet, und sein Vater ist nicht Handelsvertreter, sondern Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen und Parteimitglied der CDU. WTF???
Und so zeigt sich dieser Joe Laschet auf Instagram:
Verrückt, oder? Weshalb Joe Laschet aktuell auch das weltbeste Gosling-Double ist. Im Vergleich dazu der echte Gosling:
Und wer ist das? Gosling? Laschet? Nein, definitiv Gosling! Oder doch
Laschet? Ach ja, Joe Laschet will übrigens weder Schauspieler noch
Politiker werden, sondern Jurist. Aktuell ist er aber vor allem
«Style-Blogger» wie affig ist das denn?.
Wetten, dass das Böse in einem der nächsten Schauerromane von Stephen King eine orange Perücke trägt und Mist twittert? Per Twitter teilte King – einer der bösesten Trump-Kritiker – Folgendes mit:
Trump has blocked me from reading his tweets. I may have to kill myself.
— Stephen King (@StephenKing) 13. Juni 2017
Worauf dem superprominenten Bestseller-Autor innerhalb von zwei Minuten eine superprominente Bestseller-Autorin zu Hilfe eilte:
I still have access. I'll DM them to you. https://t.co/MhibEYDBTg
— J.K. Rowling (@jk_rowling) 13. Juni 2017
Worauf King mal in die Runde fragte, ob sonst noch mehr von Trump blockiert worden sei, oder ob es sich um einen Hoax handeln würde.
Have others received a notification of being blocked from Trump's tweets, or is it a hoax? It's not as if his tweets are hard to find!
— Stephen King (@StephenKing) 13. Juni 2017
Und ja, es meldeten sich ein paar Kulturschaffende, allerdings niemand, den wir hier kennen würden, weshalb wir sie jetzt auch nicht wiedergeben. Von Trump blockiert zu werden, sei ein «Ritterschlag», waren sich alle einig.
Sehr hübsch war dann aber noch Kings Tweet in den frühen Morgenstunden des Mittwochs («Ödland» müssen wir uns merken, ein schönes, viel zu selten verwendetes Wort):
Blocked! Condemned to an existential wasteland of Trumplessness!
— Stephen King (@StephenKing) 14. Juni 2017
Worauf der User @305Pirate das Ganze treffend zusammenfasste:
June 13 - the day when a beloved children's author partnered with an adored horror novelist to become the Geekiest Avengers ever :) pic.twitter.com/Iq0lPzBqNT
— 305 Pirate ☮💜☠ (@305Pirate) 14. Juni 2017
Wie schön, dass wir die beiden Avengers auf Twitter haben.
(sme)
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