05.01.2017, 14:3506.01.2017, 04:52
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Ab 64 VerdachtsfÀllen pro 100'000 Einwohner spricht man in der Schweiz bei einer Krankheit von einer Epidemie.
Wie das Bundesamt fĂŒr Gesundheit heute mitteilte, gibt es zurzeit ĂŒber 200 GrippeverdachtsfĂ€lle pro 100'000 Einwohner in der Schweiz â der Epidemiegrenzwert wurde also um ĂŒber das Dreifache gesprengt.
Die Schweiz leidet unter einer Monstergrippe. Nun stellt sich natĂŒrlich sofort die Frage, weshalb uns diese Monstergrippe ausgerechnet an Neujahr belĂ€stigt:
Der wahre Grund, weshalb wir jetzt gerade von der Grippe heimgesucht werden
Wenn du oben mit Ja geantwortet hast, kennst du ja sicher auch den ...
Der Tee-Triathlon wÀhrend der Grippen-Zeit
LieblingsbeschÀftigung wÀhrend der Grippe:
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Nastuchverschleiss: Die wichtigsten drei Events der letzten Jahre
Die Heilige Dreifaltigkeit der Monstergrippe
Und jetzt: Medikamente neu interpretiert von Zukkihund
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Medikamente neu interpretiert: Wir beginnen mit dem «olfaktorischen ĂV-Schreck».
Gesundheit und ErnÀhrung
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Die Reise nach Russland zweier St.Galler Verwaltungsangestellter, finanziert mit Steuergeldern, sorgte fĂŒr hitzige Diskussionen. Nun liegt SRF der Reisebericht vor. Ein Wolfsexperte hat ihn analysiert â fĂŒr ihn ist der Fall klar.
Gemeinsam mit einem WildhĂŒter hat der Leiter des Amtes fĂŒr Natur, Jagd und Fischerei des Kantons St.Gallen in Russland an einer Wolfsjagd teilgenommen. Ende Januar genehmigte der zustĂ€ndige Regierungsrat Beat Tinner die fĂŒnftĂ€gige Reise. Das sorgt fĂŒr heftige Diskussionen bei Tierschutzorganisationen und in der Politik â auch weil die Reise in der steuerfinanzierten Arbeitszeit stattfand. Die Kosten fĂŒr die Reise hĂ€tten die beiden Teilnehmer jedoch selber getragen, das Department habe bloss die Arbeitstage dafĂŒr zur VerfĂŒgung gestellt, prĂ€zisiert Tinner.