Spass
USA

Das Internet lacht über Conways Glam-Shot

Das Internet lacht gerade über Conways Glam-Shot – und weiss natürlich, woher er stammt

16.03.2017, 03:3616.03.2017, 06:44
Mehr «Spass»

Trumps Top-Beraterin Kellyanne Conway hat in den vergangenen Tagen erneut für Aufsehen gesorgt. Der Grund: In einem Interview spielte sie mit dem Gedanken, dass Obama Trump durch eine Mikrowelle hat ausspionieren lassen.

Aufgenommen wurde das besagte Interview in Conways Zuhause in Alpine, New Jersey. Dort wohnt die 50-Jährige zusammen mit ihrem Ehemann und ihren vier Kindern.

Zusammen mit dem Interview veröffentlichte «NorthJersey.com» ein Foto, auf dem Conway mit ihren Töchtern zu sehen ist. Ein Detail ist der Internet-Gemeinde da sofort ins Auge gestochen: Ein eingerahmtes Foto der Trump-Beraterin. 

Conway trägt einen schwarzen Mantel. Die Kapuze elegant um den Kopf gelegt und die Haare perfekt gestylt. Die Lippen sind rot geschminkt und sie blickt verträumt in die Weite.

Das Internet fragte sich sofort: Ist das dieselbe Frau, die uns von «alternativen Fakten» und «spionierenden Mikrowellen» erzählt hat? 

Oder ist es etwa Katniss Everdeen aus Hunger Games?

Oder Sarah Jessica Parker in Hocus Pocus?

Die Antwort ist: Nein. Auf dem Bild ist tatsächlich Kellyanne Conway zu sehen.

Der Glam-Shot stammt aus einem Kalender für konservative Frauen aus dem Jahr 2009. Was es nicht alles gibt ... (cma)

Das sind die grössten Photoshop-Fails unserer Instagram-Sternchen

1 / 37
Das sind die grössten Photoshop-Fails unserer Instagram-Sternchen
Photoshop ermöglicht es, unsere kleinen Makel weg zu mogeln. Die Versuchung, dabei ein bisschen über die Stränge zu schlagen, ist ziemlich gross. Diese Bilder zeigen, dass auch Promis nicht vollkommen sind, ihre Körper mit Photoshop retuschieren und dabei ... naja, manchmal ein bisschen übertrieben. So wie zum Beispiel Kim Kardashians auf diesem Bild. Bei aller Retusche hat sie wohl gar nicht gemerkt, dass sie ein bisschen zu viel an ihren Armen gebastelt hat ...
bild: instagram/kimkardashian
... Mehr lesen
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
7 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
http://bit.ly/2mQDTjX
16.03.2017 04:57registriert April 2016
Spionage mit "microwaves" ist nicht absurd sondern möglich. In der Kabel- und Funkaufklärung (SIGINT) gehört das zum Standard. It's fantastic!

Wer's selbst zuhause ausprobieren will, zB. damit:
https://www.rfglobalnet.com/doc/tu-6401-low-power-sigint-microwave-tuner-0001
oder das da:
http://www.drs.com/products-and-services/si-9158-microwave-sigint-vme64x-tuner/
oder etwas luxuriöser:
https://www.rockwellcollins.com/Products_and_Services/Defense/Electronic_Warfare_and_Intelligence/SIGINT_Products/Tuners_and_Receivers/RC-8800_multi-band_microwave_tuner.aspx
uvm.
3710
Melden
Zum Kommentar
avatar
Moelal
16.03.2017 07:04registriert August 2015
Obama wollte eventuell etwas über Dummheit forschen und deshalb sich ein diesbezüglich erfolgreiches Versuchsobjekt ausgesucht...
279
Melden
Zum Kommentar
7
Wenn Putin einmal mehr eine Pseudo-Präsidentenwahl gewinnt, lacht das Internet Tränen
Wladimir Putin ist in Russland zum fünften Mal zum Präsidenten «gewählt» worden, angeblich mit 87,34 Prozent der Stimmen. In der Teilrepublik Tschetschenien holte er gar 98,99 Prozent der Stimmen.

(oli)

Zur Story