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«Bachelor», Folge 3: Gebt uns Nicole und ihre Gadgets zurück!

bachelor 2016
Janosch hat gesprochen: Er findet zuviel Schminke hässlich. Céline probiert's aus und ist not amused.Bild: 3+

Der Bitchfaktor im «Bachelor» geht unter Null. Gebt uns Nicole und ihre Gadgets zurück!

24.10.2016, 22:0025.10.2016, 13:42
Simone Meier
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Larissa wird ja jetzt von allen gedisst. Wir von der Bachelor-Berichterstattungsfront, also die Anna und ich, haben keine Ahnung, wieso. Wirklich so null. Aber ihr könnt uns gerne belehren. Wir glauben an eure Schwarmintelligenz.

Wir glauben eh an euch. Ach, ihr seid alle soviel smarter, schöner und netter als diese Schaumkrönchen aus Mediengeilheit.

Ein typisches Schaumkrönchen wird mit Schaumgetränk begossen

Bild: 3+

Um was anderes als die Aufmerksamkeitsökonomie gehts hier ja nicht. Sicher nicht um Liebe. Weshalb uns die pinke Sylvie, die ums Verrecken den Mann fürs Leben sucht, unfassbar nervt: Nach Stella unterstellt sie nun auch Larissa ganz viele «gespielte» Gefühle und ganz viel Falschheit. Baby, was willst du? Deine Haarfarbe ist ja wohl auch nicht echt! Und: Aufwachen, du befindest dich eh in einem Game! 

Das Fernsehen, dieser dreckige Mistkäfer, hat Sylvie dafür in der «Nacht vo der Rose» in ein Kleid gesteckt, das aussieht, als hätte sich Donatella Versace übergeben müssen.

Die pinke Sylvie, was Blaues, Larissa (v.l.)

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Bild: 3+

Larissas Kleid dagegen ist ein Kleid. Und Larissa selbst ja ein «Magnet» und «total en Süessi» (Janosch). Tja. Zudem ist sie «bääääm, usegumpet» (Janosch), als es darum ging, vom 12-Meter-Felsen zu springen, und das fand Janosch spitze. 

Janosch fragt ja jetzt bei den Einzeldates immer so: «Was findest du super an mir?», oder: «Was verbindet uns?» Larissa gab die Schleimerinnen-Antwort schlechthin: «Du bisch sone Finfühlige und irgendwodüre ou sensibu.» Er darauf ganz sensibu: «Sehr.»  

Bei Tag mit Laura, bei Nacht mit Larissa

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bild: 3+

Dolce und Vita und ihre Besitzerin Céline mochten leider nicht springen. Was wir in dem Fall nachvollziehen können. Das käme uns auch unvernünftig und gefährlich vor, da könnte der Hersteller von Dolce und Vita jetzt noch so viele gegenteilige Versprechungen machen. Schreckliche Dinge könnten da passieren! Körperfremde Teile könnten verrutschen, auslaufen, zu einer Blutvergiftung führen, ja zum Tod!

The Deathly Shallows, die tödlichen Untiefen vor Koh Samui! Horror! Céline, wir sind mit dir!

Haben sich Céline und ihre gefährdeten Gefährtinnen die Sache mit dem «Bachelor» auch wirklich gut überlegt? Und hat sich Céline zudem überlegt, was es bedeuten könnte, wenn auf ihrem einen Oberschenkel «no risk» und auf dem andern «no fun» steht? Nämlich ungefähr das Gegenteil dessen, was sie beabsichtigt? Aber seht selbst. Unser Videoteam hat alles gegeben. Und Blockflöte gespielt:

Im Resort, also bei den Ladies, die nicht zum Klippenspringen eingeladen wurden (ja, Sylvie, auch du nicht), geschieht unterdessen: Nichts. Zwei Tage lang gar nichts. Der Bitchfaktor geht unter Null. Ausser bei Sylvie. Aber die kennt keine Raffinesse.

So viele Ladies haben auf einem Bett Platz. Und jetzt kommt auch noch Besuch!

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bild: 3+

Caro, die Nachzüglerin aus Berlin, die jetzt alle nicht mehr so doof finden, weil Larissa jetzt ja doofer ist, lernt die wichtigsten Mundartwörter: Chuchichäschtli, Cüpli, Gopfridschtutz und Schtärneföifi. Gähn. Caro glaubt fest daran, dass Schweizer Männer weniger «verschlossen und verklemmt» seien als deutsche. Ehrlich? Gäääähn.

Wo ist eigentlich das lustige Wiener Luder Nicole vom letzten Jahr? Kann die nicht mal vorbeikommen und irgendein Kunststück mit einer Unterhose machen?

Die folgenden beiden Bilder von Nicole (oben) und Caro (unten) stehen sinnbildlich für den Unterschied zwischen den «Bachelor»-Staffeln 2015 und 2016.

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bild: 3+

Vesna und Kristina, die ja dauernd behaupten, sowas wie der doppelte Jackpot der Verrücktheit zu sein, haben bis jetzt auch gar nichts geliefert. Hallo Leute, entertaint uns endlich! Go crazy!

Boah, Vesna! Da geht aber immer noch mehr.

Bild: 3+

Und Janosch? Nun, wir sind zum Schluss gekommen, dass er so als Mann und Männerkörper vollkommen uninteressant ist. Aber durchaus okay. Also echt kein Arschloch. Oft zeigt er sogar ehrliche Aufwallungen von Mitgefühl, zum Beispiel wenn eine vom Velo fällt, Angst hat oder heult.

Wir finden Janosch schon noch easy. Weshalb wir ihm jetzt den Hashtag #janoschschonoisi widmen.

Vielleicht ist er ja ganz im Geheimen sogar «sehr intelligent» wie sich Daniela das einbildete und dafür eine Rose erwartete. Leider war keine Rose an ihr interessiert. Was nun je nach Perspektive gegen oder für Janoschs Intelligenz sprechen kann.

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20 Kommentare
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Luca Brasi
24.10.2016 22:14registriert November 2015
Armes Thailand! :(
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Martinov
25.10.2016 00:03registriert April 2016
Was denken die in Thailand von uns schweizer?
#jaschonofremdschäme
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da steppt der bär
24.10.2016 22:15registriert Juni 2016
Team Blockflöte! *-* :'D
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