Auf dieser Seite>> findest du alle Störungen auf dem Schweizer SBB-Netz, wenn du zu spät bist, sag einfach, du kämest direkt von dort, wo die Störung am schlimmsten ist.
Präpariere deinen Arbeitsplatz, indem du in einer Schublade einen Notizzettel mit dem Satz «Hier der Beweis, dass ich in einer Zeitschleife gefangen bin» platzierst. Ruf deine Chefin an und sag, dass du in einer Zeitschlaufe gefangen bist und den gestrigen Tag wieder und wieder erleben musst.
Wenn sie dir nicht glaubt, sagst du: «Ich platziere als Beweis jetzt in der obersten Schublade meines Pults eine Notiz, die hoffentlich in der Gegenwart ankommt. Schauen Sie nach».
Gib die Schuld der modernen Technik, das kann jeder nachvollziehen.
Lass deine Verkleidungskünste spielen.
Schliesse einen Pakt mit einem Mitarbeiter deines Vertrauens. Wenn du zu spät bist, soll er dir eine halbleere Tasse Kaffee auf dein Pult stellen und schon mal den Computer aufstarten, damit es so aussieht, als seist du schon da.
Versuche deinen Chef mit deiner Ausrede so zum Lachen zu bringen, damit er vergisst, dich zu bestrafen.
Kreuze einfach mit etwa fünfzehn Leuten von der Strasse auf. Auf diese Weise kannst du in der Masse untertauchen und, während deine Begleiter von verwirrten Mitarbeitern wieder nach draussen gewiesen werden, unauffällig an deinen Platz huschen.
Überzeuge deinen Chef von deinem Kult und behaupte, dein zu spätes Erscheinen sei gottgewollt.
'Es ist Mittwoch'
Die Slides mit den Flachwitzen wären darunter auch gut platziert gewesen.
lehrling zum chef: "nei echt, hüt morgä isch dä bus entgleist."
(hat sich tatsächlich so zugetragen)