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Die Saison neigt sich dem Ende zu und in der Super League scheint bereits alles entschieden. Kein Wunder, dass da bei diesem Sauwetter auch die Trainingsmotivation den Bach ab geht. Nur blöd, wenn man sich beim Blaumachen erwischen lässt.
17.04.2015, 11:3229.07.2016, 15:16
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Satire - (fast) kein Wort ist wahr!
FC Basel: Embolo meldet sich bei Sousa ab
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Young Boys: Wölfli meldet sich bei Forte ab
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FC Thun: Hediger meldet sich bei Fischer ab
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FC Zürich: Chikhaoui meldet sich bei Meier ab
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FC St.Gallen: Rodriguez meldet sich bei Saibene ab
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FC Sion: Salatic meldet sich bei Tholot ab
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GC: Grichting meldet sich bei Tami ab
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FC Vaduz: Stahel meldet sich bei Contini ab
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FC Luzern: Zibung meldet sich bei Babbel ab
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FC Aarau: Gygax meldet sich bei Ponte ab
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Die Super League im Zeitraffer – wie sich die Liga seit 1980 verändert hat
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Die Super League im Zeitraffer – wie sich die Liga seit 1980 verändert hat
Meister: FC Zürich. Absteiger: CS Chênois.
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Es bleibt dabei: In diesem Playoff-Final der National League gewinnen nur die Heimteams. Lausanne gleicht mit einem 5:2-Sieg zum 2:2 aus. Für einmal patzt auch Goalie Simon Hrubec.
Die favorisierten ZSC Lions finden keinen Weg, auch auswärts in der mit 9600 Fans natürlich ausverkauften Vaudoise Aréna die nötige Energie aufs Eis zu bringen. Hatten sie im Spiel 2 beim Stand von 2:2 noch bis zehn Minuten vor Schluss auf das – nicht dem Spielverlauf entsprechende – Break hoffen dürfen, rannten sie am Dienstagabend ab der 14. Minute vergeblich einem Rückstand hinterher. Erstaunlicherweise ohne grosse Überzeugung und über weite Strecken harmlos.