bild: Nick Soland/freshfocus
Die Saison neigt sich dem Ende zu und in der Super League scheint bereits alles entschieden. Kein Wunder, dass da bei diesem Sauwetter auch die Trainingsmotivation den Bach ab geht. Nur blöd, wenn man sich beim Blaumachen erwischen lässt.
17.04.2015, 11:3229.07.2016, 15:16
Folge mir
Satire - (fast) kein Wort ist wahr!
FC Basel: Embolo meldet sich bei Sousa ab
bild: watson
Young Boys: Wölfli meldet sich bei Forte ab
bild: watson
FC Thun: Hediger meldet sich bei Fischer ab
bild: watson
FC Zürich: Chikhaoui meldet sich bei Meier ab
bild: watson
FC St.Gallen: Rodriguez meldet sich bei Saibene ab
bild: watson
FC Sion: Salatic meldet sich bei Tholot ab
bild: watson
GC: Grichting meldet sich bei Tami ab
bild: watson
FC Vaduz: Stahel meldet sich bei Contini ab
bild: watson
FC Luzern: Zibung meldet sich bei Babbel ab
bild: watson
FC Aarau: Gygax meldet sich bei Ponte ab
bild: watson
Die Super League im Zeitraffer – wie sich die Liga seit 1980 verändert hat
1 / 42
Die Super League im Zeitraffer – wie sich die Liga seit 1980 verändert hat
Meister: FC Zürich. Absteiger: CS Chênois.
Das könnte dich auch noch interessieren:
28. März 2004: In Key Biscayne stehen sich Roger Federer und Rafael Nadal zum ersten Mal auf der ATP-Tour gegenüber. Der Schweizer verliert überraschend – und wird sich am seinem spanischen Dauerrivalen noch mehrmals die Zähne ausbeissen.
Die Sonne war längst untergegangen über dem Centre Court der Tennis-Anlage von Key Biscayne, dieser langgezogenen Insel vor Miami im Süden Floridas. Ein paar hundert Fans harrten aus, warteten auf den letzten Match dieses Sonntags. Das heisst: Die meisten von ihnen warteten auf den Auftritt von Roger Federer, seit knapp zwei Monaten die Weltnummer 1. Nur ein paar absolute Tennis-Nerds warteten auch auf Rafael Nadal. Erst die Nummer 34 im Ranking war der Spanier aber ein grosses Versprechen. Laufstark soll er sein, mit harter linker Vorhand.