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Neue Hirnmessung ergibt exklusv: Wie Fussballer das Feld wirklich sehen

So sehen Lichtsteiner, Behrami, Neymar und Co. das Fussballfeld wirklich

Ein Fussballfeld ist zirka 105 mal 68 Meter gross, hat vier Ecken und zwei Tore. Doch aus der Sicht der Spieler nimmt das Spielfeld plötzlich ganz neue Formen an. Wir zeigen die Wahrheit – und nichts als die Wahrheit!
19.02.2016, 18:3020.02.2016, 09:47
Reto Fehr
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Der Flügelflitzer

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bild: watson

Der moderne Torhüter

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Die Blutgrätsche

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Aussenverteidiger und Standard-Spezialist

*hic sunt dracones: Hier sind Drachen.
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Der Dribbler

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Der Ersatzspieler

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Der Tribünengast

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Der faule Stürmer

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Der Strafraumspieler

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3 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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TanookiStormtrooper
20.02.2016 17:16registriert August 2015
Wie Sepp Blatter das Fussballfeld sieht:
So sehen Lichtsteiner, Behrami, Neymar und Co. das Fussballfeld wirklich
Wie Sepp Blatter das Fussballfeld sieht:
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crowman11
20.02.2016 09:15registriert Januar 2016
Wie Suarez das Fussballfeld sieht: Wie ein Esstisch.
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Ohmann94
19.02.2016 20:25registriert November 2015
Wie Xhaxa das Fussballfeld sieht: Rote Karte

Wie De Gea das Fussballfeld sieht: 100 Schüsse auf sein Tor, 8 Arme

Wie Robben das Fussballfeld sieht: Überall Strafraum, fliegend

Wie Costa das Fussballdfeld sieht:
Roter Schleier, Stierkämpfer mit roten Fahnen
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Weniger synchron geht nicht – zwei Russen auf Goldkurs, aber einer bleibt auf dem Brett
19. März 2007: Die russischen Turmspringer Gleb Galperin und Aleksandr Dobroskok sind an der WM auf Goldkurs. Bis Dobroskok nicht los springt, sondern stehen bleibt. Statt auf dem ersten landet das Duo auf dem letzten Platz.

Aleksandr Dobroskok und Gleb Galperin greifen an der WM 2007 in Melbourne nach der Goldmedaille. Drei von sechs Sprüngen vom 3-Meter-Brett sind absolviert, die beiden Russen führen im Synchron-Wettkampf.

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